Prinzessin Kate und Meghan sollen sich ausgesprochen haben!
Es scheint, als würden sich die Wogen zwischen Prinzessin Kate (42) und Herzogin Meghan (42) so langsam wieder glätten. Das behauptet zumindest ein Insider gegenüber InTouch Weekly. Demnach soll Kate bereits Ende des vergangenen Jahres ihre Schwägerin angerufen haben, "um reinen Tisch zu machen." Ganz freiwillig ist das jedoch wohl eher nicht geschehen, ganz im Gegenteil. "Charles (75) zwang Kate dazu, seine Friedensstifterin zu werden, nachdem William (41) sich geweigert hatte", führt der Informant weiter aus.
Der Anlass für das Gespräch soll demnach der Skandal rund um das Buch "Endgame" von Omid Scobie gewesen sein. In diesem hatte der Autor – der lange Zeit als das Sprachrohr der 42-Jährigen galt – sowohl die Prinzessin von Wales als auch den König höchstpersönlich beschuldigt, sich rassistisch über Meghans Sohn Archie Harrison (4) geäußert zu haben. Diese Behauptung soll das britische Oberhaupt nicht kaltgelassen haben, weshalb es laut der Quelle eine Versöhnung anstoßen wollte.
Doch nicht nur den Monarchen sollen die Anschuldigungen schwer getroffen haben – auch die Ehefrau von Prinz William habe sehr darunter zu leiden gehabt, wie ein Informant kurz nach Bekanntwerden der Anschuldigungen gegenüber US Weekly offenbarte: "Sie ist traurig, dass ihr Name in diese Sache hineingezogen wurde, weil sie nichts damit zu tun hatte." Außerdem versicherte er: "Kate gehörte zu 100 Prozent nicht zu den Leuten, die darüber diskutiert haben!" Das britische Königshaus hat jedoch keine Stellung zu den Vorwürfen bezogen.