Statt Karriere als Musiker: Das hätte Bad Bunny gemacht!
Bad Bunny (29) ist ein puerto-ricanischer Rapper. Mit seiner einzigartigen Stimme und seinen provokativen Texten schaffte er es in den vergangenen zwei Jahren nach ganz oben. Seine Tracks sind regelmäßig an der Spitze der Charts. Der Künstler feiert mit seiner Musik große Erfolge und wurde schon für einige Auszeichnungen nominiert. Jedoch hätte Bad Bunny einen Plan B gehabt, hätte es mit der Musik nicht geklappt.
Der Star verriet gegenüber Interview Magazine, welchen Weg er alternativ in Betracht gezogen hätte. Obwohl der Sänger zugab, dass es ihm schwerfiel, sich ein Szenario vorzustellen, in dem er keine Musik mache, hätte er die "kulinarischen Künste" gewählt. "Wenn ich mit meiner Musik nicht weiterkäme, würde ich in der Gastronomie arbeiten", verriet er. "Ich sah das Kochen als etwas Kreatives an. Es gibt zwar Rezepte, aber es gibt auch die Möglichkeit, seine eigenen Gerichte zu kreieren und seinen eigenen Geschmack zu entwickeln", plauderte der "Monaco"-Interpret aus.
Bad Bunny hat sich trotz gut laufender Karriere sogar tatsächlich ein weiteres Standbein in der Gastronomie aufgebaut. Im Jahr 2022 eröffnete der Hitmacher zusammen mit dem Unternehmer David Grutman (49) das Gekkō in Miami. Das Restaurant verbindet Steakhouse-Favoriten mit japanischer Küche. Seit seiner Eröffnung kann das luxuriöse Lokal bereits eine Reihe von Starbesuchen vorweisen, darunter David Beckham, Eva Longoria (48), Kaia Gerber (22) und Kim Kardashian (43).