Prinz Williams Einsatz stärkt das Vertrauen zu Papa Charles!
Während König Charles (75) sich seiner Genesung nach der Krebserkrankung widmet, übernimmt sein Sohn Prinz William (41) fleißig Termine und zeigt sich stellvertretend für die Königsfamilie in der Öffentlichkeit. Der unermüdliche Einsatz des Thronfolgers wird der Beziehung zu dem Monarchen sehr zugutekommen. Der Adelsexperte Jürgen Worlitz meint im Promiflash-Interview: "Natürlich stärkt das, weil es das Vertrauen stärkt. Charles wird natürlich jeden Tag darauf gucken: Was macht William, wie macht er es. Er wird ihm vielleicht einen Tipp geben. Er wird ihm hinterher sagen, das und jenes war nicht so gut."
William versuche aktuell, das Beste aus der Situation zu machen, auch wenn es für ihn sicher nicht immer leicht sein wird. Immerhin ist auch seine Frau Kate (42) noch nicht wieder ganz gesund. "Er hat den Vorteil, dass ihm alle Sympathien entgegenschlagen und auch Mitgefühl", erklärt Jürgen Worlitz. Der 41-Jährige verkörpere "Pflichtgefühl pur", was für die Monarchie und somit auch für Charles nur gut sein könne: "So wie wir William bei öffentlichen Auftritten sehen, ist er einerseits absolut höflich, absolut verbindlich und auch freundlich. Er bemüht sich auch darum, Scherze zu machen. Aber [...] er macht das mit großer Konzentration."
Während sich Charles weiterhin trotz allem munter der Öffentlichkeit zeigt, ist Kates letzter Auftritt schon eine Weile her. Voraussichtlich soll sie noch bis Ostern privat bleiben. Diese lange Spanne war für den Royal-Experten eher ein Grund zur Sorge um sie als um den König. "Das ist sehr ungewöhnlich", betonte er. Beispielsweise würde eine Gebärmutterentfernung vermutlich keine hundert Tage Genesung in Anspruch nehmen.