Onkel tratscht über Royals: Prinzessin Kate ist "deprimiert"
Während sich Prinzessin Kate (42) von einer schweren Operation erholt, nimmt ihr Onkel Gary Goldsmith (58) an der aktuellen Staffel von Celebrity Big Brother teil – und dort packt er so einiges über das britische Königshaus aus. Seiner Nichte macht das mächtig zu schaffen, wie die Royal-Expertin Jennie Bond gegenüber Mirror verrät: "Was auch immer mit Catherine passiert ist, sie fühlt sich wahrscheinlich zerbrechlich – auch psychisch. [...] Sie denkt wahrscheinlich: 'Warum, warum, warum musste Onkel Gary das tun?' Ich kann mir vorstellen, dass sie darüber sehr deprimiert ist." Böse Absichten wolle die Journalistin dem Unternehmer dabei aber nicht unterstellen...
"Ich glaube, dass Gary in seinem Innersten ein gutes Herz hat. Wenn er über sie redet, dann aus seiner Sicht, um ihre Seite der Geschichte zu erzählen, um ihr eine Stimme zu geben, da er weiß, dass sie es [...] nicht kann", betont Jennie ebenfalls im Interview. Dennoch ist sie sich sicher, dass sowohl Kate als auch der Rest der britischen Königsfamilie auf Garys Kommentare im Fernsehen verzichten könnten: "Sie brauchen dazu niemanden, am allerwenigsten jemanden aus ihrer eigenen Familie – und eine so starke Verbindung haben sie ohnehin nicht."
Dabei bewies der 58-Jährige bereits vor seinem Einzug in den Container der britischen Version von Promi Big Brother, dass er hinter seiner Nichte steht. In den vergangenen Monaten sorgte nämlich die niederländische Übersetzung von Omid Scobies Buch "Endgame" für Aufsehen – in der Version sollen nämlich die Namen deren genannt worden seien, die sich rassistisch gegenüber Prinz Harry (39) und Herzogin Meghans (42) Sohn Archie (4) geäußert haben: nämlich Kate und König Charles (75). "Das ist absoluter Blödsinn [...]. Kate ist zu 100 Prozent nicht rassistisch, Carole (69) auch nicht. Meine Familie ist nicht rassistisch – und dass Kate so dargestellt wird, ist einfach so weit von der Wahrheit entfernt, dass es lächerlich ist", wetterte Gary gegenüber The Sun.