Darum versteht Freya ihren Rausschmiss bei "Die Bachelors"
In der letzten Folge von Die Bachelors musste Freya die Koffer packen. Sebastian Klaus (35) entschied sich in der Nacht der Rosen gegen die Berlinerin, mit der er vor allem den Humor teilte. Die Kandidatin verrät nun im Promiflash-Interview, wie sie die Entscheidung des Rosenkavaliers einschätzt. "Er war mit anderen Frauen schon auf einem anderen Level. Ich denke, der Platz im Kopf und im Herzen ist irgendwo nun mal auch begrenzt", beschreibt sie die Situation in Kapstadt. Für die Psychologiestudentin sei der Beschluss des Hamburgers total nachvollziehbar, da sie ähnliche Gefühle hatte: "Es scheiterte letzten Endes an der Anziehung auf beiden Seiten."
Während des Drehs der achten Folge seien bei Freya immer mehr Zweifel aufgekommen. "Ich habe bei dem Heiler-Date und den Gesprächen danach gemerkt, dass Sebastian einige Wunden in sich trägt, die ich bei mir selbst schon geheilt habe", glaubt die 25-Jährige. In einer traditionellen Heilungszeremonie hatte der Bachelor zugegeben, aufgrund seiner vergangenen Beziehungen mit Vertrauensproblemen zu kämpfen. Für die Ex-Kandidatin sei das ein No-Go: "In meinen Augen ist eine tiefe Verbundenheit mit sich selbst und seiner Vergangenheit eine wichtige Basis für eine Beziehung." Sehr positiv habe Freya allerdings das Familiendate in Erinnerung. "Zu dem Bruder hatte ich sofort einen sehr guten Draht und wir waren uns auf Anhieb sympathisch – kleine Geschwister verstehen sich eben!", schwärmt sie.
Beim Kennenlernen von Sebastians Familie und seinen Verehrerinnen hatte Mutter Sandra eine klare Favoritin. "Sie strahlt für mich das aus, was ich mag. Weil sie mir sehr ähnlich ist, vom Naturell her", sagte die Schwiegermutter in spe über Larissa. Eva (28) war mit ihrer ruhigen Art bis jetzt der Liebling der Fans. Allerdings konnte die Architekturstudentin die Mama weniger davon überzeugen, die Richtige für ihren Sohn zu sein. "Bei Eva hätte ich ein bisschen die Befürchtung, dass sie ihn nicht genug mitziehen kann", erklärte Sandra ehrlich.