Jana Wosnitza erklärt Tränen bei "Let's Dance"-Contemporary
Jana Wosnitza erklärt Tränen bei "Let's Dance"-ContemporaryRTL / Arya ShiraziZur Bildergalerie

Jana Wosnitza erklärt Tränen bei "Let's Dance"-Contemporary

- Kimberley Schmidt
Lesezeit: 2 min

Jana Wosnitza (30) vertanzte in der vergangenen Let's Dance-Sendung ihre Gefühle in einem Contemporary – mit Erfolg. Die Jury vergab für die Leistung der Sportmoderatorin ganze 18 Punkte. Doch sie rührte mit ihrer Performance nicht nur die Zuschauer, auch sie selbst vergoss die ein oder andere Träne. "Verlustmomente hatte jeder schon mal im Leben. Vor allem diese Ups und Downs. Von Wut zu Trauer bis hin zur Verzweiflung. Da habe ich mich versucht, reinfallen zu lassen, um das Gefühl in einem wieder hochzuholen", erklärt Jana im Interview mit RTL nach der Show.

Sich so vor einem Millionenpublikum zu öffnen, habe die 30-Jährige aber auch viel Überwindung gekostet. "Ich bin eher der Typ gefasst. Ich habe das in dem Moment einfach zugelassen und die Tür aufgemacht, dass ich in das Gefühl reingehe. Sonst bin ich eher der Typ: die Tür lassen wir mal lieber zu", berichtet Jana weiter im Gespräch. An einen bestimmten Moment habe sie bei ihrem Tanz aber nicht gedacht.

Bei den Juroren ist Janas emotionaler Tanz besonders gut angekommen. "Du warst auf den Punkt da", lobte selbst der sonst so strenge Joachim Llambi (59). "Tolle Choreografie. Hat mir sehr gut gefallen", lautete ein weiteres Jury-Urteil. Wenn sich die Moderatorin weiterhin reinhängt, könne sie laut Motsi Mabuse (42) noch gefährlich für die anderen Kandidaten werden. Vorerst musste sich Jana punktetechnsich aber erst einmal mit dem vierten Platz des Abends zufriedengeben.

Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov bei "Let's Dance"
RTL / Stefan Gregorowius
Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov bei "Let's Dance"
Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov bei "Let's Dance"
RTL / Stefan Gregorowius
Jana Wosnitza und Vadim Garbuzov bei "Let's Dance"
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