Deshalb ist Emma Stone der Beruf als Schauspielerin peinlich
Emma Stone (35) plaudert aus dem Nähkästchen. Als Gwen in der Superheldenreihe "The Amazing Spider-Man" erlangte die Schauspielerin vor über zehn Jahren weltweiten Ruhm. Seither ist sie von der Kinoleinwand nicht mehr wegzudenken. Doch während sie in der Öffentlichkeit ein Leben im absoluten Luxus zu genießen scheint, bevorzugt sie in Wirklichkeit ein deutlich unglamouröseres Dasein. Privat ist sie weitaus bodenständiger – weswegen sich Emma oft auch für ihren Beruf als Schauspielerin schämt.
"Es ist mir immer peinlich, wenn ich sage, dass es ein harter Job ist, denn selbst wenn die Tage lang oder anstrengend sind, macht es so viel Spaß und es ist ein schöner Job", verrät die 35-Jährige laut The Sun. Vor allem eine Situation würde die "La La Land"-Darstellerin deshalb am liebsten jedes Mal umgehen. "Manchmal ist es ein bisschen peinlich, auf den Formularen, die man ausfüllt, anzugeben, dass man Schauspielerin ist", gibt Emma ehrlich zu verstehen. Denn letztlich bestehe ein Großteil ihres Berufs einfach aus dem Verkleiden. Oftmals bezeichne sie sich aus diesem Grund auch als "selbstständig".
Obwohl sie ihren Beruf und ihr Privatleben wohl am liebsten völlig voneinander trennen würde, liefert Emma mit ihren Rollen regelmäßig eine Glanzleistung ab. Für ihre Darbietung in "Poor Things" darf sie deshalb bei den bevorstehenden Oscars auch in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" auf eine der begehrten Trophäen hoffen.