Kate McKinnon macht Witze über Nacktfotos für Jeff Goldblum!
Kate McKinnon (40) ist einer der Stars des Barbie-Films. Gemeinsam mit America Ferrera (39) soll sie bei den Oscars 2024 den Preis für die beste Dokumentation präsentieren. Dabei ist sie zu Scherzen aufgelegt. Der Comedystar bezeichnet den Film Jurassic Park als "tolle Doku". Daraufhin teilt die "Alles Betty"-Darstellerin ihr mit, dass die Dinosaurier in dem Film nur Computeranimationen seien. Kate ist schockiert und hakt nach: "Aber Jeff Goldblum (71) ist real, oder?" Ihre "Barbie"-Kollegin verneint, woraufhin Kate entsetzt reagiert. "An wen habe ich dann meine geschmackvollen Nacktfotos geschickt?", fragt sich die "Bad Spies"-Darstellerin. Steven Spielberg (77), der Regisseur der "Jurassic Park"-Filme, wird daraufhin im Publikum gezeigt, wie er mit dem Finger auf sich deutet...
Vielen Fans gefällt der Humor der "SNL"-Komikerin. "Der Preis für die beste Anmoderation geht an America Ferrera, Kate McKinnon und Steven Spielberg", lobt ein Fan auf X ihren Beitrag. Einige finden sie sogar lustiger als den eigentlichen Oscar-Moderator. "Viele Auftritte funktionieren heute wirklich gut, vor allem Kate McKinnon und Steven Spielberg. Der schwächste Teil der Show war Jimmy Kimmel (56), der ziemlich langweilig war", urteilt ein User. Manche Zuschauer fanden den Talkmaster tatsächlich komplett daneben. Vor allem ein Witz über Robert Downey Juniors (58) frühere Drogenprobleme kam gar nicht gut an.
Kates Film "Barbie" gewann von seinen acht Nominierungen nur den Preis in der Kategorie "Bester Filmsong". Billie Eilish (22) und ihr Bruder Finneas O'Connell setzten sich mit "What Was I Made For?" gegen die Konkurrenz durch. Wie bei den Oscars üblich spielten sie den Song live für die Zuschauer. Nach einer gelungenen Performance der Ballade belohnte sie das Publikum mit Standing Ovations. Kate schrie ihre Begeisterung geradezu heraus und musste dann mit den Tränen kämpfen, während sie für das Geschwisterpaar applaudierte.