Prinz William vergibt Harry nicht: Piers Morgan versteht das
Am Donnerstagabend wurde der Diana Legacy Award zu Ehren von Prinzessin Diana (✝36) verliehen. Ihre beiden Söhne Prinz William (41) und Prinz Harry (39) traten jedoch nicht gemeinsam auf: Während William persönlich an der Verleihung im Science Museum in London teilnahm, wandte sich Harry per Live-Video an die Gäste – sein älterer Bruder war zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr anwesend. Doch laut Moderator Piers Morgan (58) ist Dianas ältester Sohn zu Recht immer noch wütend auf den Rotschopf. "Warum ist irgendjemand auch nur im Entferntesten überrascht, dass Prinz William lieber seinen Kopf in einen explodierenden Vulkan stecken würde, als sich in der gleichen Umlaufbahn wie sein jüngerer Bruder aufzuhalten?", poltert er in seiner neuesten Kolumne für The Sun.
"Ich weiß, dass es ihrer verstorbenen Mutter Diana das Herz brechen würde, ihre beiden geliebten Söhne so entfremdet zu sehen, dass sie ihr Andenken nicht einmal zur gleichen Zeit würdigen können. Und ja, ich weiß, viele Menschen wünschen sich, dass William in seinem verletzten, wütenden Herzen der größere Mann sein und Harry vergeben könnte", führt Piers weiter aus, erklärt aber: "Ehrlich gesagt, wenn einer meiner beiden Brüder mir und meiner Familie das angetan hätte, was der verräterische Herzog von Heuchelei seiner Familie angetan hat, würde nicht die geringste Chance bestehen, ihm jemals zu vergeben."
Dass Piers kein Fan des Sussex-Ehepaars ist, machte er bereits öfters klar. Erst kürzlich schoss er scharf gegen die abtrünnigen Royals. "Niemand will euch zurück", äußerte er sich in seiner Talkshow "Piers Morgan Uncensored" zu Harrys Plänen, bald wieder nach Großbritannien zu reisen. Ohne die adlige Verbindung sei das Paar für niemanden von Interesse.