Prinzessin Kates Foto-Unfall: Warum der Palast schuld ist
Prinzessin Kate (42) sorgte in den letzten Tagen für viel Aufruhr. Obwohl sie ihre Rückkehr erst nach Ostern geplant hatte, schien der Druck der Öffentlichkeit wegen des Verbleibs der untergetauchten Prinzessin zu steigen. Infolgedessen veröffentlichte sie ein Foto mit ihren drei Kindern, George (10), Charlotte (8) und Louis (5). Nach dem Verdacht, dass das Bild manipuliert sein könnte, gab sie zu, den Schnappschuss bearbeitet zu haben. Trotz der folgenden Kritik und wilden Spekulationen schien es dem Palast nicht vonnöten, Kate im Vorfeld unter die Arme zu greifen.
Der Autor Tom Bower äußerte sich gegenüber The Sun, dass der Palast die unkluge Entscheidung getroffen hatte, dem Ehepaar von Wales die Aufnahme und Bearbeitung des Fotos zu überlassen. "Sie hätten sie nicht einmal überreden dürfen, für das Foto zu posieren", erläuterte Tom und fügte hinzu: "Und dann hätten sie einen professionellen Fotografen hinzuziehen sollen, um sicherzustellen, dass es keinen Rückschlag gibt, wie es jetzt geschehen ist."
Die Gerüchte um Kates Gesundheitszustand scheinen sich nicht beruhigen zu wollen. Doch der Onkel der dreifachen Mutter, Gary Goldsmith (58), der gerade erst bei der Realityshow Celebrity Big Brother teilnahm, gab neue Details über den Zustand seiner Nichte preis. "Sie bekommt die beste Pflege der Welt, und die Familie hat nichts anderes getan, als sich um sie zu kümmern", erzählte er der Moderatorin Fern Britton.