Gewaltvorwürfe: Ermittlungen gegen Katharina Eisenbluts Ex
Die Situation um Katharina Eisenblut (29) und ihren Ex Niko Kronenbitter spitzt sich weiter zu. Nur wenige Wochen ist es her, dass das einstige Influencerpaar seine Beziehung beendete. Nun gibt es Berichte über einen Polizeieinsatz vergangenen Freitag. "Im Raum steht der Verdacht eines Körperverletzungsdelikts. Vorausgegangen war ein Streit zwischen Eheleuten. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen habe der Ehemann die Frau leicht verletzt. Hierbei habe auch ein Pkw eine Rolle gespielt. Vor Ort konnte am Freitag die Ehefrau angetroffen werden. Sie hatte erst am späten Abend die Polizei informiert. Der Mann war nicht zugegen und konnte von der Polizei andernorts auch nicht mehr angetroffen werden. Gegen den Tatverdächtigen wurde Kontakt- und Annäherungsverbot verfügt", erklärt ein Sprecher der Polizei Westpfalz gegenüber Bild.
Schon am Sonntag machte Katharina selbst öffentlich, dass sie Anzeige gegen ihren Ex erstattet habe. Bei Instagram berichtete sie, dass sie selbst mit etwas Hilfe recherchiert habe und dabei auf neue Informationen gestoßen sei. Am Freitag habe sie Niko wohl damit konfrontiert, wodurch die Situation aus dem Ruder gelaufen war. "Es liegt nun alles einem Anwalt und auch der Polizei vor", erklärte sie ihren Followern. Was genau sie herausgefunden hatte und was dann vorgefallen war, offenbarte sie nicht. Jedoch betonte sie: "Nach Freitag ist es für mich endgültig aus! Das Schlimmste, was mir jemals ein Mensch angetan hat."
Das Liebes-Aus hatte Katharina in einem tränenreichen Statement im Netz selbst bekannt gegeben. "Ich bin gegangen und trotzdem tut es so weh. Wir hatten gestern ein Gespräch und als ich seine Stimme gehört habe, bin ich zerbrochen und habe mich emotional verhalten, Sachen gesagt, die ich nicht so meinte, aber ich verstehe nicht, wie man so wenig für sein Kind geben kann", hatte sie in dem Clip geweint. Sie sei "von vorne bis hinten belogen worden". Den genauen Grund für das Ehe-Aus behält die ehemalige DSDS-Kandidatin bisher noch für sich.