Hatte Prinzessin Kate womöglich Komplikationen bei der OP?
Seitdem sich Prinzessin Kate (42) im Januar einer OP am Bauch unterzog, brodeln die Gerüchte um ihren Gesundheitszustand. Viele Fans spekulieren seitdem, um welchen Eingriff es sich gehandelt haben könnte. Dabei steht vor allem die Hysterektomie, also die Entfernung der Gebärmutter, im Vordergrund der Gerüchte. Wie TMZ nun berichtet, könnte dabei auch etwas schiefgegangen sein, wie Dr. George Crawford vermutet: "Wenn ein Patient unter Verwachsungen oder Narbengewebe leidet, dann ist es nicht ungewöhnlich, dass zusätzliche Organe aus der Notwendigkeit heraus entfernt werden müssen."
Der Mediziner stellt jedoch auch klar, dass er sich nicht sicher sei, dass Kate Komplikationen während der OP hatte. Er stelle lediglich Theorien darüber auf, wieso die Frau von Prinz William (41) so lange im Krankenhaus war. Piers Morgan (58) behauptet jedoch gegenüber TMZ, dass er mit einer Quelle gesprochen habe, die behauptet, dass die Ärzte ein Problem während der geplanten Operation gefunden haben könnten – was wiederum den langen Krankenhausaufenthalt erklären würde.
Nach der OP soll das Krankenhauspersonal offenbar versucht haben, Einblick in Kates Krankenakte zu bekommen, um die Informationen dann an die Medien weiterzuleiten. Anschließend wurden Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Verstoß eingeleitet. Falls dieser sich bewahrheiten sollen, könnte der Klinik eine Geldstrafe in Höhe von bis zu 19 Millionen Euro drohen.