Kontaktabbruch bei Til Schweiger und Matthias Schweighöfer!
Til Schweiger (60) und Matthias Schweighöfer (43) waren einst das Dream-Team der deutschen Schauspielbranche. Doch die Freundschaft, die sie nicht nur vor der Kamera führten, scheint mittlerweile der Vergangenheit anzugehören. Im Podcast "Hotel Matze" kommt Til ins Plaudern – und dabei gibt der Regisseur ziemlich intime Einblicke in sein Leben. Besonders das vergangene Jahr des Schauspielers verlief sehr turbulent. Nach den Skandalen rund um sein Verhalten am Set kristallisierte sich für Til klar heraus, wer seiner Branchenkollegen auch in schlechten Zeiten zu ihm halten würden. "[Sie haben] nicht [die Freundschaft] gekündigt, dass sie gesagt haben: 'Til, ich will nicht mehr mit dir befreundet sein.' Sondern die sind dann einfach weg gewesen", erzählt Til und fügt hinzu: "Das habe ich schon öfters gehabt. Also von Leuten, von denen ich das echt nicht gedacht hätte."
"Letztes Jahr konnte man genau sehen, wer sich gemeldet hat und wer sich nicht gemeldet hat", betont der 60-Jährige im Interview. Sein einstiger Freund Matthias soll nicht unter den Menschen gewesen sein, die Kontakt zu ihm suchten – doch das überrascht Til überhaupt nicht. "Weil mit Matthias habe ich seit Jahren keinen Kontakt mehr. Und wir waren mal sehr eng. Der war für mich wie so ein kleiner Bruder", gibt der Schauspieler im Gespräch zu. Der Kontakt zwischen den einstigen Branchen-Besties soll schon vor einigen Jahren eingefroren sein. "In dem Moment, wo er dann auf eigenen Füßen stand [...] habe ich nie wieder was von ihm gehört", berichtet der Regisseur sichtlich geknickt.
Nicht nur Matthias hat mit dem "Manta, Manta"-Darsteller gebrochen. Auch Tils ehemaliger Tatort-Kollege und guter Freund Fahri Ogün Yardim (43) hat sich scheinbar von ihm abgewandt – und das hätte der Schauspieler so nicht erwartet. Enttäuscht erzählt der 60-Jährige: "Den habe ich überallhin mitgenommen, überall und der hat immer gesagt: '[…] Ohne dich würde ich jetzt noch Gemüsehändler spielen und so. Ich hab dir so viel zu verdanken.' Und dann war er auf einmal weg. Er hat sich nicht gemeldet."