Trotz kleiner Niederlage: Brad Pitt kämpft um das Weingut
Brad Pitt (60) will um jeden Preis einen Sieg einfahren. Nachdem er und Angelina Jolie (48) sich getrennt hatten, verkaufte diese ihre Anteile am gemeinsamen französischen Weingut. Der Schauspieler fühlte sich betrogen und reichte daraufhin Klage gegen seine Ex-Frau ein. Vor einigen Tagen wurde die Klage abgewiesen, doch der Oscar-Preisträger denkt scheinbar nicht im Entferntesten ans Aufgeben! "Brad ist bereit, den Rechtsstreit um Château Miraval und Angie so lange wie möglich hinauszuzögern, wenn es nötig ist", schilderte ein Insider gegenüber OK!.
Der 60-Jährige sei der Meinung, dass trotz seines Rosenkriegs mit Angelina ein "Prinzip gebrochen" wurde und dass es "eine Wahrheit zu sagen gibt". Laut des Informanten wolle Brad den Rechtsstreit gewinnen – koste es, was es wolle. "Das Weingut bedeutet ihm sehr viel und er ist bereit, vor Gericht auszusagen, wenn es sein muss", betonte der Insider. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall am Ende ausgehen wird. Denn das Gericht entschied vor einigen Tagen zugunsten der Schauspielerin. Ihr Anwalt erklärte gegenüber ET: "In Brads Klage ging es nie um eine geschäftliche Auseinandersetzung, sondern um seine Versuche, schweren Missbrauch zu vertuschen."
Der Rechtsstreit erhitzt nicht nur das Gemüt des Bullet Train-Darstellers. Im Juli 2023 wurde bekannt, wie die 48-Jährige über ihren einstigen Partner denkt. "Pitt ist ein Schauspieler, kein Winzer. Er handelt mit Illusionen, nicht mit Dreck und Trauben", wurde Angelina aus Gerichtsdokumenten zitiert, die Page Six vorliegen. Laut ihr habe Brad sich nicht um das Weingut gekümmert: "In den Jahren, in denen er angeblich das Geschäft 'aufgebaut' hat, hat er Dutzende von Filmen gedreht und in ihnen mitgewirkt.[...] Zweifellos hat er die Weinberge besucht, um die Arbeit der französischen Mitarbeiter zu bewundern, die den Erfolg des Unternehmens ausmachen, aber Pitt ist kein Winzer."