Kurz vor Krebs-Bekanntgabe: Charles und Kate hatten Lunch
Prinzessin Kate (42) gab am Freitag bekannt, dass sie an Krebs erkrankt ist. Genau wie ihr Schwiegervater König Charles (75) III. muss sie aktuell eine schwierige Zeit meistern. Doch das schweißt die beiden noch mehr zusammen. Kurz vor der Veröffentlichung ihres Videos, in dem die Gattin von Prinz William (41) ihr Schicksal mit der ganzen Welt teilt, hatte sie ein Mittagessen mit dem britischen Oberhaupt. Wie die britische The Sun berichtet, ist der 75-Jährige dafür extra nach London gereist. "Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich die beiden auf diese Weise zusammensetzen. Der König hatte bereits erfahren, dass die Frau, die er 'meine geliebte Schwiegertochter' nennt, Krebs hat", verrät ein Insider.
Während des Lunchs wurde sich aber nicht nur über das Essen oder sonstige Banalitäten unterhalten. "Sie hatten viel zu besprechen und sich auszutauschen gehabt, denn nur wenige Wochen zuvor hatte der König seine Behandlung begonnen und sich mit der Bekanntgabe seiner Diagnose auseinandergesetzt", erzählt die Quelle weiter. Nach dem Essen sei der Monarch "sehr emotional" gewesen – die beiden stehen sich wohl schon seit Jahren sehr nahe. "Es besteht kein Zweifel daran, dass sie viel miteinander teilen und einander in ihrem ganz persönlichen Kampf gegen den Krebs unterstützen können", fügt der Informant noch hinzu.
Was letztendlich beide für eine Form des Krebses haben, ist nicht bekannt. Eine Ärztin vermutet allerdings nichts Gutes – denn vor allem, dass Kate noch so jung ist, beunruhige Dr. Ellie Cannon. "Selbst eine Unterleibsoperation aus einem gutartigen Grund wäre ungewöhnlich. Was passiert ist, ist, dass sie aufgrund von Scans angenommen haben, dass es gutartig sei. Und als sie es dann unter dem Mikroskop angesehen haben, haben sie entdeckt, dass es Krebs ist", verriet sie kürzlich in der TV-Show "TalkTV". Fakt ist jedoch, dass sich die dreifache Mutter jetzt erst einmal auf ihre Genesung konzentrieren möchte und in absehbarer Zeit nicht zurück zu ihren royalen Pflichten kehren wird.