Wegen neuer Marke: Verliert Prinz Harry Interesse an Royals?
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) promoten seit wenigen Tagen ihre neue Lifestyle-Marke. Gleichzeitig haben ihre royalen Verwandten in London mit fiesen Gerüchten und Negativschlagzeilen zu kämpfen. Harry soll aber nur wenig in die Vorgänge im Palast eingeweiht werden. Doch die Expertin Louella Alderson glaubt, dass König Charles (75) jüngerer Sohn gar nicht so großes Interesse daran hat. "Wahrscheinlich konzentriert Harry sich mehr auf seine Familie und den Aufbau seiner neuen Marke, als dass er viel Zeit damit verbringt, über jedes Ereignis nachzudenken, an dem er nicht teilnimmt", erklärt die Journalistin gegenüber The Mirror. Sowohl der Herzog von Sussex als auch seine Frau hätten zu viel um die Ohren, um sich Gedanken um Unstimmigkeiten mit der Königsfamilie zu machen.
Außerdem haben Harry und Meghan aktuell mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. "Mit ihren sinkenden Beliebtheitswerten, der ständigen Beobachtung durch die Medien und den andauernden Rechtsstreitigkeiten haben sie eine Menge zu tun", findet Louella. Weil die beiden mit ihrem Leben in den USA beschäftigt seien, ist sie sicher, dass es ihnen auch nicht wirklich etwas ausmacht, ausgeschlossen zu werden. So sollen sie beispielsweise auch nicht zum Geburtstag von Harrys eigentlichen Verbündeten Prinzessin Eugenie (34) eingeladen worden sein.
Eigentlich wurde von den Experten zuletzt erwartet, dass Harry in der prekären Situation der royalen Familie als Retter in der Not auftreten könnte. Der 39-Jährige hätte seine Hilfe bereits angeboten, aber da er nicht zu den arbeitenden Royals gehört, wurde er bisher außen vor gelassen. Charles' ehemaliger Butler Grant Harrold findet: "Ich weiß, dass es viele Gefühle für Harry und Meghan gibt, und ich weiß, dass sie vorsichtig sind, aber dies ist eine verzweifelte Zeit, und verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen." Die aktuelle Lage sei ein "absolutes Desaster" und die Adeligen müssten langsam "in den sauren Apfel beißen", erklärt er dem Magazin.