Kein Zwang: Prinzessin Kate wollte Krebs öffentlich machen!
Prinzessin Kate (42) verkündete am Freitag, dass sie an Krebs erkrankt ist. Zuvor hatte es etliche Verschwörungstheorien über ihren Rückzug gegeben – von Facelifting bis hin zu ihrem Tod war in den sozialen Medien alles vertreten. Ihre Fans sind deswegen überzeugt, dass die Frau von Prinz William (41) schlichtweg keine Wahl hatte, als ihre Diagnose öffentlich zu machen. Bei "BBC's Sunday With Laura Kuenssberg" erklärt der ehemalige Pressesprecher der britischen Royals, Paddy Harverson jedoch: "Ich bin absolut davon überzeugt, dass sie es immer noch so gemacht hätten, selbst wenn wir nicht den ganzen Wahnsinn und die sozialen Medien gehabt hätten und auch wenn wir nicht den Fehler mit dem Muttertagsfoto gehabt hätten." Kate habe ihre Erkrankung trotz der Gerüchte mit der Welt teilen wollen.
Ob die 42-Jährige jedoch noch länger Zeit gebraucht hätte, dieses schwere Kapitel bekannt zu geben, lässt sich nur vermuten. Die Spekulationen um ihre Person hatten in der vergangenen Woche einen neuen Höhepunkt erreicht. So hatten drei Mitarbeiter der London Clinic, in der sie im Januar behandelt wurde, versucht, ihre Krankenakte zu stehlen – vermutlich, um die darin enthaltenen Informationen öffentlich zu machen. In ihrem Videostatement deutete Kate an, dass sie ihre Diagnose erst einmal realisieren musste: "Das war natürlich ein großer Schock. William und ich haben alles getan, was wir können, um das unserer jungen Familie zuliebe im Privaten zu verarbeiten und zu bewältigen. Wie Sie sich vorstellen können, hat dies Zeit gekostet."
An welcher Form des Krebses Kate genau leidet, bleibt unter Verschluss. Doch die dreifache Mutter soll seit gut einem Monat von ihrer Krankheit wissen. Ganz klar ist das aber nicht. Laut britischen Medien habe William am 27. Februar einen Termin aufgrund einer "persönlichen Angelegenheit" abgesagt – es wird vermutet, dass Kate an diesem Tag ihren Befund erhielt.