Kim Kardashian wird von Erben eines Möbelkünstlers verklagt!
Kim Kardashian (43) soll von den Erben des verstorbenen Künstlers Donald Judd verklagt werden, weil sie Möbel als von ihm hergestellt beworben haben soll, die in Wirklichkeit nicht von ihm stammten. Das geht aus Dokumenten hervor, die TMZ vorliegen. Der Mutter von North West (10) soll vorgeworfen werden, dass sie bei einer Videotour im Jahr 2022 einen Tisch und eine Reihe von Stühlen als Originale des Verstorbenen angepriesen habe. "Diese Donald-Judd-Tische sind wirklich toll und passen perfekt zu den Stühlen", merkte der The Kardashians-Star damals an.
Das Designteam von Kim scheint von der Klage ziemlich überrascht zu sein. "Dieses Problem wurde uns vor über einem Jahr zur Kenntnis gebracht. Wir haben mit den Anwälten der Judd Foundation kommuniziert und ihnen unmissverständlich erklärt, dass es offensichtliche Hauptunterschiede zwischen den Tischen und Stühlen in Kims Büro und den Tischen und Stühlen der Judd Foundation gibt", heißt es in einem Statement, das besagtem Magazin vorliegt. Es heißt weiter: "Der frühere Rechtsbeistand der Judd Foundation hat diese Unterschiede anerkannt, und seitdem haben wir über ein Jahr lang nichts mehr von ihm gehört – und jetzt werden wir mit einer Klage überrumpelt!"
Dass sich die 43-Jährige einen Fauxpas auf Social Media leistete, ist in Anbetracht ihrer unzähligen Beiträge nicht das erste Mal. Erst Anfang dieses Monats kam es bei Kim zu einer ziemlich unschönen Verwechslung: Die Beauty setzte sich für den zum Tode verurteilten Ivan Cantu ein und postete auf Instagram ein Bild eines anderen Mannes. Dieser war daraufhin sichtlich entrüstet, woraufhin die Ex von Kanye West (46) sich öffentlich bei der falsch identifizierten Person für das Missgeschick entschuldigte.