Täuschte Christine Quinns Ehemann einen Suizidversuch vor?
Die Ehe von Christine Quinn (35) und ihrem Mann Christian Richard scheint noch besorgniserregender gewesen zu sein, als ursprünglich angenommen. Dem Unternehmer droht ein Prozess wegen Gewalt gegenüber seiner Ehefrau und seinem Sohn. Die Anklageschrift der Selling Sunset-Ikone gibt nun weitere Einblicke in ihr Zusammenleben. "Er täuschte einen Selbstmordversuch vor, um zu testen, ob er mir etwas bedeutet", heißt es in den juristischen Dokumenten, die OK! vorliegen. Der Vorfall habe sich in einem Hotel in Budapest ereignet, nachdem das Model beruflich auf der Fashion Week in Paris unterwegs war.
Christine beschreibt das Verhalten ihres Mannes genau: "In dieser Nacht beobachtete ich in unserem Hotelzimmer, wie er eine Handvoll Pillen in sich hineinschüttete, [...] und mir dann sagte, er würde sterben." Daraufhin habe Christian sie angefleht, bei ihm zu bleiben. "Nach einer gefühlten Stunde voller Angst, in der er den Anschein erweckte, immer wieder das Bewusstsein zu verlieren, wirkte er plötzlich wieder nüchtern und sagte: 'Du hast den Test bestanden, du liebst mich wirklich'", erinnert sich die Immobilienmaklerin laut dem Gerichtsdokument.
Auslöser für die Veröffentlichung dieses Erlebnisses war die Verhaftung des Investors vor der gemeinsamen Villa. Dort soll er versucht haben, seine Frau anzugreifen. "Der Verdächtige warf eine Tasche mit einer Glasflasche nach dem Opfer und verfehlte es, aber der Gegenstand traf das Kind des Opfers und verursachte Verletzungen", berichtete ein Polizeisprecher laut People. Danach soll Christine mit ihrem zweijährigen Sohn Christian Georges in ein Krankenhaus gefahren sein.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.