Tori Spelling informierte Ex Dean im Podcast über Scheidung
Im Juni des vergangenen Jahres hatten sich die Beverly Hills, 90210-Bekanntheit Tori Spelling (50) und der kanadische Schauspieler Dean McDermott (57) nach über 18 gemeinsamen Ehejahren getrennt. Vor wenigen Tagen reichte Tori dann offiziell die Scheidung ein. In ihrem Podcast "misSPELLING" nimmt sie ihre Zuhörer live dabei mit, wie sie ihrem Ex-Mann diese Neuigkeiten per Telefon überbringt. "Die Anwälte haben es getan. Das ist nur eine Formalität. Es ist nur das eine Blatt, das du abhaken und unterschreiben musst", beginnt sie das Gespräch. Ihrer nächsten Antwort nach zu urteilen, zeigt sich Dean von den News nicht begeistert. Obwohl man ihn während des Podcasts nicht hört, wirkt es so, als hätte er ein Problem damit, dass Tori als erstes die Scheidungspapiere unterschrieben hat. "Ich finde, dass ich es verdiene, als Erste zu unterschreiben. Nach all dem, was du mir all die Jahre angetan hast", rechtfertigt sich die 50-Jährige.
Ihre Zuhörer nimmt Tori jedoch nicht nur hautnah bei dem Telefonat mit. Sie spricht auch ganz offen über die Gründe für die Scheidung. "Ehrlich gesagt war unsere Beziehung nicht mehr dieselbe, nachdem wir angefangen hatten, Kinder zu bekommen", gibt die fünffache Mutter preis. "Wir haben immer gesagt: 'Wir werden nicht die Eltern sein, die sich komplett verändern. Wir werden sicherstellen, dass unsere Beziehung Priorität hat. Wir gehen abends miteinander aus'", erklärt die US-amerikanische Autorin. Doch dieses Versprechen konnten sie scheinbar nicht einhalten. "Alles ist den Bach runtergegangen. Ich konzentrierte mich ganz auf die Kinder und verließ ihn in gewisser Weise", gesteht sich die 50-Jährige ein. "Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich mit den Kindern allein war", macht Tori zusätzlich deutlich.
Die Scheidung geht an der Schauspielerin offenbar nicht spurlos vorbei. "Ich habe mich noch nie so allein gefühlt", gesteht sie ihren Zuhörern. "Ich fühle mich so, als wäre ich es nicht wert, geliebt zu werden. Das ist die Wahrheit", findet die 50-Jährige ehrliche Worte. "So fühle ich mich schon, seit ich jung bin", räumt sie ein. "Ich weiß nicht, ob man das je ändern kann", fragt sie sich niedergeschlagen.