Nach Scheidung: Wie geht es Tori Spelling und Deans Kindern?
Vor 18 Jahren hatten sich die Beverly Hills, 90210-Bekanntheit Tori Spelling (50) und der kanadische Schauspieler Dean McDermott (57) das Jawort gegeben. Gemeinsam sind sie Eltern von ihren fünf Kindern Liam (17), Stella (15), Hattie (12), Finn (11) und Beau (7). Im Juni des vergangenen Jahres hatte das Paar jedoch überraschend seine Trennung verkündet. Vor wenigen Tagen unterschrieb Tori dann sogar die Scheidungspapiere. Wie gehen die gemeinsamen Kinder mit der Trennung ihrer Eltern um? Angesprochen auf diese Frage hält sich die Autorin im Interview mit E! News nun eher bedeckt. "Den Kindern geht es gut", macht sie deutlich. Auch Dean würde mit der Situation gut umgehen. Etwas mitgenommen fügt Tori jedoch hinzu: "Wir halten alle durch." Trotz des Zerwürfnisses würden sie für immer eine Familie bleiben, bemerkt sie zuversichtlich. "Es ist auf jeden Fall Zeit nach vorne zu schauen", ist sie sich sicher.
Im Interview betont Tori, dass es allen Beteiligten mit der Scheidung gut gehen würde. In der aktuellen Folge ihres Podcasts "misSPELLING" hört sich das jedoch ziemlich anders an. Dort gesteht die Schauspielerin ihren Zuhörern: "Ich habe mich noch nie so allein gefühlt." Durch die Trennung von ihrem Ex-Mann kommen bei der fünffachen Mutter scheinbar auch einige Probleme aus der Vergangenheit hoch. "Ich fühle mich so, als wäre ich es nicht wert, geliebt zu werden. Das ist die Wahrheit", gibt die 50-Jährige ehrlich preis. "So fühle ich mich schon, seit ich jung bin", macht sie deutlich.
Auch über den Grund ihrer Trennung spricht Tori in ihrem Podcast ganz offen. Ihren Zuschauern teilt sie ehrlich mit: "Unsere Beziehung war nicht mehr dieselbe, nachdem wir angefangen hatten, Kinder zu bekommen." In der Mutterrolle habe sich die Autorin komplett verloren. "Alles ist den Bach runtergegangen. Ich konzentrierte mich ganz auf die Kinder und verließ Dean in gewisser Weise", erklärt die "Scary Movie"-Darstellerin. Aber auch ihr Ex-Mann habe laut der ihr als Vater nicht alles richtig gemacht: "Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich mit den Kindern allein war."