Blumenkleid: Wollte Herzogin Meghan Kate Botschaft senden?
Seit einigen Monaten bemüht sich Prinz Harry (39) um Annäherung und eine möglicherweise daraus resultierende Versöhnung mit dem Rest seiner königlichen Familie – Herzogin Meghan (42) schließt sich ihrem Gatten wohl an. Den Anfang möchte die ehemalige Schauspielerin scheinbar mittels ihrer Kleidung machen, wie Moderedakteurin Amber Graafland gegenüber Fabulous berichtet: "Die königliche Familie ist bekannt dafür, mit ihrer Kleidung subtile Botschaften zu vermitteln." Und Meghan habe "gelernt, ihre Kleidung geschickt einzusetzen, um die Perspektive zu wechseln", fügt die Expertin hinzu. Adressiert war die geheimnisvolle Botschaft wohl an Prinzessin Kate (42).
Doch worin bestand diese Nachricht überhaupt? Bei dem Besuch eines Kinderkrankenhauses in Los Angeles am 21. März trug Meghan ein frühlingshaftes Kleid im Wert von umgerechnet rund 3.200 Euro von Oscar de la Renta (✝82). "Die Herzogin hat mit ihrem geblümten Ensemble eindeutig eine Botschaft gesendet", erklärt Amber sicher. Vor allem die Blumenmotive sollen aussagekräftig und von großer Bedeutung sein: "Blumen sind ein Synonym für Reinheit, Optimismus und Freundschaft und stehen für Wachstum und Blüte. Und was besonders ergreifend ist, Blumen symbolisieren Vergebung. Könnte Meghan ihrer Schwägerin Kate einen Olivenzweig reichen?", fragt sich die Journalistin. Sie sei sicher, dass die Suits-Darstellerin damit zum Ausdruck bringen will, dass sie bereit ist, die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Scheinbar ist auch die an Krebs erkrankte Familienmutter bereit, die Geschehnisse, die die Königsfamilie entzweiten, zu vergessen. Wie Royal-Experte Tom Quinn im Interview mit Mirror verriet, wollen Kate und Prinz William (41) die Fehde mit einem Familientreffen beenden. "William und Kate haben vorgeschlagen, dass Meghan (42) und Harry die Kinder mitbringen und dass die beiden Paare und ihre Familien versuchen, sich zu versöhnen", erzählte Tom. Er sei allerdings der Meinung, dass es vor allem wegen Meghan wohl nicht zu einer Versöhnung kommen werde: "Meghan würde die Kinder auf keinen Fall nach Großbritannien bringen. [...] Der Vorschlag führt nirgendwohin", betont er.