Prinzessin Diana wollte Hochzeit mit Prinz Charles absagen!
Es war die Traumhochzeit schlechthin: Die Vermählung von Prinzessin Diana (✝36) und Prinz Charles (75) im Juli 1981. Doch wie Ingrid Seward in ihrem Buch "My Mother And I" behauptet, wollte Diana die Hochzeit fast absagen. Doch es soll Dianas Vater Earl Spencer gewesen sein, der die Prinzessin letztendlich noch mal dazu überreden konnte, Charles zu heiraten. "Nachdem er sie beruhigt hatte, wies er sie darauf hin, dass es ein Akt grober Unhöflichkeit wäre, ihre Verlobung mit dem zukünftigen König so kurz vor der Hochzeit zu lösen", heißt es in einem Auszug, der Daily Mail vorliegt.
Doch was war der Grund für Dianas Sinneswandel? Einen Monat vor der Hochzeit feierte Prinz Andrew (64) seinen 21. Geburtstag, auf dem Lady Di mit Charles tanzen wollte. Doch dieser verbrachte seinen Abend wohl lieber damit, mit möglichst vielen Menschen zu sprechen. "Diana war verzweifelt. Ihr Verlobter war die meiste Zeit der vergangenen Woche in Amerika unterwegs, doch er hatte offensichtlich keine Lust, mit ihr zu tanzen", schreibt die Biografin dazu. Diana fühlte sich im Stich gelassen und bekam angeblich Zweifel bezüglich der Hochzeit. Gekränkt soll sie die Party verlassen haben und zum Haus ihres Vaters gefahren sein. Dort war sie sich sicher: Die Hochzeit fällt aus!
Ihr Vater schaffte es jedoch, sie noch einmal umzustimmen – Diana und Charles heirateten schließlich am 29. Juli 1981 in der St. Paul's Cathedral in London. Doch ihre Ehe hielt nicht: 1996 ließ sich das Paar scheiden. Trotz vieler Probleme soll Diana Charles jedoch sehr geliebt haben. In dem 1992 erschienenen Buch "Diana: Her True Story in Her Own Words" blickte sie mit Andrew Morton auf die Hochzeit zurück: "Ich erinnere mich, dass ich so verliebt in meinen Mann war, dass ich meine Augen nicht von ihm lassen konnte. Ich dachte, ich sei das glücklichste Mädchen der Welt. Er würde sich um mich kümmern."