War das "Germany's Next Topmodel"-Shooting etwa zu schwer?
War diese Challenge zu schwer? In der aktuellen Folge von Germany's Next Topmodel mussten sich die Kandidatinnen und Kandidaten zunächst einem harten Presse-Briefing unterziehen, dann einem Catwalk-Training mit Kilian Kerner und schließlich stand noch das Shooting an. Dafür mussten sie in Zweierteams in einem Tokio-Setting ihr Wandlungsgeschick beweisen und vor Heidi Klum (50) abliefern. Aber daran scheiterten die meisten – auch vorige Favoriten – kläglich. Nuri und Kadidja konnten den Fotografen etwa überhaupt nicht überzeugen. "Nuri versucht zu modeln und es klappt nicht und Kadidja versucht es erst gar nicht", stellt Designer Kilian währenddessen fest. "Wir haben das Konzept nicht ganz so verstanden", gibt Kadidja später im Einzelinterview zu.
Dass das Shooting in dieser Woche vielen schwerfällt, bemerken auch die Zuschauer zu Hause. "Diese ganze Challenge war ein großes Durcheinander. Wirklich gut war da niemand. Ich hätte gerne mal von zwei Profis gesehen, was man da eigentlich hätte machen sollen", meint etwa ein Fan auf Instagram. Auch andere sehen es ähnlich: "Die Aufgabe war furchtbar, die Fotos sind es auch!" oder "Ich fand das Shooting übelst stressig und hektisch", kommentieren zwei andere.
Das schwere Shooting hat jedenfalls für die Kandidaten Konsequenzen. Zu viele Nachwuchsmodels haben schlecht abgeschnitten, sodass Heidi sich gar nicht entscheiden kann und alle eine Runde weiterlässt. Die schlechtesten Sechs müssen sich aber zu Anfang der nächsten Folge noch einmal beweisen und auf dem Laufsteg performen. Dazu zählen Nuri, Stella, Jana, Felix, Dominik und Yusupha.