Zurück im Job: Prinz William schreibt rührende Botschaft
Prinz William (41) zog sich nach der Bekanntgabe der Krebsdiagnose seiner Frau Kate (42) aus der Öffentlichkeit zurück. Doch nach nur wenigen Wochen ist seine Pause vorüber. Nun kehrt er zur Arbeit zurück, und noch bevor er seinen ersten Termin wahrnimmt, richtet er eine emotionale Botschaft nach außen. In Zusammenarbeit mit der Suicide Bereavement U.K. – eine Organisation, die von Suizidgedanken betroffene Militärveteranen und ihre Familien unterstützt – erstellt der Thronfolger den Leitfaden "At Your Side". Der soll den Umgang mit solchen Gedanken und Erfahrungen erleichtern. "Bitte wisst, dass ihr nicht allein seid", lauten Williams Worte. Die Hilfsgruppe soll ihm sehr am Herzen liegen, immerhin diente er selbst mehrere Jahre im britischen Militär.
Aufmerksamen Fans wird sicherlich aufgefallen sein, dass Williams Worte sehr ähnlich zu denen seiner Frau sind, als diese ihre Erkrankung öffentlich machte. In ihrer Videobotschaft bei Instagram machte sie anderen Krebspatienten Mut. "In dieser Zeit denke ich auch an jene, deren Leben durch Krebs beeinflusst wird. Bitte verliert nicht den Glauben oder die Hoffnung. Ihr seid nicht allein", meinte die Prinzessin von Wales. Sie selbst habe auch Zeit gebraucht, die Diagnose zu verarbeiten, aber vor allem um sie ihrer Familie und ihren drei Kindern zu erklären. In dem Video zeigte Kate sich zwar stark und enthusiastisch, wie es ihr zum jetzigen Zeitpunkt geht, ist aber nicht bekannt.
Der britische Palast hat derzeit gleich mit mehreren schwer erkrankten Mitgliedern zu kämpfen. Neben Kate hat auch König Charles (75) die hartnäckige Krankheit. Doch der Monarch hält sich tapfer und zeigt sich weiterhin der Öffentlichkeit. Vor allem William soll ihm in den vergangenen Wochen eine große Stütze gewesen sein. Zwischenzeitig war sogar vermutet worden, dass der 41-Jährige den Thron weit früher besteigt als gedacht. Charles soll laut einer Quelle aber besorgt sein, ob sein Sohn tatsächlich schon so weit ist. "Es scheint verfrüht zu sein, und es könnte Konsequenzen haben", hatte der Insider gegenüber InTouch überlegt.