Deswegen wollte Georgina Fleur "The 50"-Produktion erpressen
Georgina Fleur (34) und Sam Dylan (33) haben eine gemeinsame Geschichte – die beiden Realitystars gingen einst als beste Freude durchs Leben. Ein Missverständnis entzweite die beiden jedoch. Wie Gerti Bülowius, die Mama der einstigen Dschungelcamp-Kandidatin, im Podcast "Royal Spice" erwähnt, könne Georgina Sam "so überhaupt nicht ausstehen". Zuletzt standen die beiden gemeinsam bei The 50 vor der Kamera. Darauf hatte der Rotschopf aber wohl gar keine Lust. Gerti erzählt belustigt: "Und dann hat die Georgina mit denen immer die ganze Zeit telefoniert und wollte die erpressen und sagen: 'Pass auf, ich bin der größere Star. Wenn der Sam Dylan mitmacht, mache ich nicht mit.'" Letztendlich habe die Produktion die 34-Jährige aber doch zur Teilnahme überreden können. Sam scheint die Erpressungs-Offenbarung allerdings ganz gelassen aufzunehmen.
Allerdings scheint Georgina nicht die Einzige gewesen zu sein, die von Sams Teilnahme in dem Format wenig begeistert war. Eric Sindermann (35) stichelte schon kurz nach der Ankunft in der Location gegen den gebürtigen Cloppenburger. Man müsse "immer schön aufpassen, was du sagst, weil alles wird gegen dich verwendet", erzählte er im Gespräch mit Matthias Mangiapane (40). Er deutete an, dass Sam sämtliche Infos an Zeitungen verkaufe und seine Freundlichkeit nur vorgespielt sei. In direkte Konfrontation nannte der Ex-Promibüßen-Teilnehmer Sam "eine Schande". Dieser nahm die Anschuldigungen ganz verwundert entgegen.
In der Amazon-Prime-Show kam es zu einigen öffentlichen Zickereien und Ausrastern. So sorgten unter anderem auch Evanthia Benetatou (32) und Chris Broy (34) für Aufmerksamkeit. Die Der Bachelor-Bekanntheit ist der Meinung, wegen der Illoyalität ihres Ex rausgeflogen zu sein. "Wie kannst du denn mich, die Mutter deines Kindes, für alle hier verkaufen? Ich vertraue dir keine Sekunde mehr. Du bist für mich gestorben", wetterte sie in einer Folge. Für sie steht fest, dass der 34-Jährige nicht genug dafür gekämpft habe, dass die anderen Mitstreiter bei der Exit-Wahl für sie stimmen, sodass sie bleiben könne.