Fast-Fashion-Kritik: Paulina Ljubas will kein Vorbild sein
Auf Social Media präsentiert Paulina Ljubas (27) ihren Fans nur zu gerne ihre Outfits. Allerdings muss die einstige Ex on the Beach-Kandidatin immer wieder Kritik einstecken – vor allem, wenn es um Fast Fashion geht. Daraus macht sich die Beauty aber offenbar nichts, wie sie jetzt in einer aktuellen Instagram-Story deutlich macht. "Ich sag' euch ganz klar, die Bedingungen bei teilweise superteuren Marken sind nicht besser. [...] Ich kann die Argumente verstehen und ja, da habt ihr auch recht", erklärt sie und fügt hinzu: "Aber jetzt mal Karten auf den Tisch: Ich will in der Hinsicht gar kein Vorbild sein."
Die 27-Jährige erklärt, dass sie wisse, wovon sie da rede: "Ich sage das als jemand, der in einer Familie aufgewachsen ist, die in der Modebranche und Bekleidungsindustrie gearbeitet hat." Doch warum kauft Paulina eigentlich Fast Fashion? Um den finanziellen Aspekt gehe es ihr dabei nicht, wie sie erklärt. "Ich habe Handtaschen, die superteuer sind und dann habe ich Sachen, die nur zwei Euro kosten. Es ist mir egal, wie teuer etwas ist. Ich lege da keinen Wert drauf. Mir geht es darum, dass ich Spaß habe", stellt die Brünette im Netz klar.
Wie transparent die ehemalige Germany Shore-Teilnehmerin ihren Followern gegenüber ist, machte sie erst vor wenigen Tagen auf der Plattform deutlich. In einer Fragerunde verriet Paulina, dass sie damals unter Depressionen und Panikattacken gelitten habe. Deswegen habe sie sich mehrere Jahre in therapeutischer Behandlung befunden. "Ich bin sehr froh darüber, weil mir das wirklich geholfen hat und es nichts ist, wofür man sich schämen muss", gab die Beauty zu verstehen.