Wird Joe Biden Prinz Harry vor der Abschiebung beschützen?
Prinz Harry (39) hat momentan Ärger mit seinem Visum. Der Royal lebt mit seiner Familie in den USA, doch seine Drogengeständnisse könnten zu einer Abschiebung führen. Eine Denkfabrik verklagte die amerikanische Regierung sogar darauf, die Einreisedokumente des Briten zu veröffentlichen, da eine US-Botschafterin das Thema angesprochen hatte. Dagegen wehrt sich der Staat nun. In den Gerichtsdokumenten, die Mirror vorliegen, heißt es: "[Der] Kommentar war lediglich eine Reaktion auf die Andeutung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump (77), dass er im Falle seiner erneuten Wahl die Abschiebung des Herzogs in Betracht ziehen würde." Damit seien sie nicht verpflichtet, weitere Informationen herauszugeben.
Im Interview mit Sky News äußerte sich Jane Hartley, die Botschafterin der Vereinigten Staaten in London, zur potenziellen Abschiebung des Prinzen. "In der Regierung von Joe Biden (81) wird das nicht passieren", versicherte sie. Zuvor hatte Trump dem Ehemann von Herzogin Meghan (42) gedroht. "Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen. Er hat die Königin verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt", hatte er im Gespräch mit Daily Express gewettert.
Eine andere Rechtsstreitigkeit könnte den geplanten Besuch des Prinzen in England gefährden. Im Mai feiern die Invictus Games in London ihr zehnjähriges Jubiläum. Allerdings stehen dem 39-Jährigen seit seinem Austritt aus der Königsfamilie keine Sicherheitskräfte des Palasts mehr zu. Ein Insider verriet gegenüber OK!: "Bevor er entscheidet, ob er an der Jubiläumsveranstaltung der Invictus Games teilnimmt, muss sein Sicherheitsteam wissen, dass [...] seine eigenen Sicherheitsbedürfnisse erfüllt werden, während er in London ist."