GNTM-Mare musste während der Dreharbeiten ins Krankenhaus!
Mare Cirko packt aus, was bei Germany's Next Topmodel nicht gezeigt wurde. Eine Woche vor dem Unterwasser-Shooting, wegen dem sie letztendlich die Show verlassen musste, hatte die Kandidatin mit einer Lungenentzündung zu kämpfen. "In einer Nacht, als ich mich hingelegt habe, musste ich mich jedes Mal übergeben, weil ich kaum Luft bekommen habe", berichtet die 22-Jährige im Promiflash-Interview. Die Produktion habe sie beiseitegenommen und sie vor eine Wahl gestellt: Sie könne sich entweder in den Drehpausen bestmöglich erholen oder die Show verlassen und sich voll auf ihre Genesung konzentrieren. Für Mare keine Frage! "Egal wie es mir geht, ich werde trotzdem meine volle Energie geben", betont sie.
Da Aussteigen für sie keine Option war, habe sie sich fortan nach Drehschluss so gut wie möglich erholt. Sie erklärt im Gespräch mit Promiflash: "Ich bin so ein Mensch, ich gehe selbst krank noch zur Uni, weil ich Angst habe, was zu verpassen." Dass ausgerechnet in der kommenden Woche das Unterwasser-Shooting auf dem Plan stand, vor dem die Studentin wegen ihrer Wasserphobie ohnehin schon Panik hatte, sei einfach Pech gewesen. Ihr Ausscheiden bedauert Mare dennoch: "Ich glaube, wenn ich Heidi wäre, hätte ich ein Auge zugedrückt. Ich kann verstehen, wenn man [die Phobie] nicht berücksichtigt – wenn man sich bewirbt, weiß man vorher, dass die Folge kommen wird. Aber das ganze Trauma wurde dadurch total gefördert, dass ich eine Woche davor eine Lungenentzündung hatte."
Das Fotoshooting im Wasser war für Mare eine große Hürde. Nicht nur das Tauchen macht ihr Angst, auch mit ihrem Partner hat sie Anlaufschwierigkeiten. Als Partner wünscht sie sich Jermaine oder Frieder, wegen ihrer Tattoos wird ihr aber Lucas zugewiesen. "Vom Posen her passt er nicht zu meiner Ästhetik. Tausendmal Nein, keine Option", meckert Mare drauf los. Nach den Dreharbeiten sollen die beiden sich jedoch wieder versöhnt haben.