Regeln, Geld und Strafen: Das steht im "Let's Dance"-Vertrag
Eine Teilnahme an Let's Dance ist kein Zuckerschlecken, denn die Tänzer erwartet ein intensives Trainingsprogramm. Laut Bild sind in den Verträgen der Promis einige knallharte Regeln aufgestellt. Die Teilnehmer sollen sich beispielsweise verpflichten, immer erreichbar zu sein – zu jeder Tagesstunde. Auch die Verfügbarkeit zu allen Trainingseinheiten und Liveshows sei eine Voraussetzung. Fehlt ein Star oft, soll eine Geldstrafe drohen. Ebenfalls wichtig ist die Geheimhaltungsvereinbarung. Plaudert ein Anwärter geheime Details aus, soll auch hier eine Vertragsstrafe drohen.
Und wie sieht es mit der Bezahlung aus? Es gibt für alle Teilnehmer scheinbar eine Basisvergütung – ab der sechsten Folge sollen Aufschläge im Rahmen eines Zusatzhonorars dazukommen. Der jeweilige Aufpreis wird wohl individuell mit dem jeweiligen Promi verhandelt. Reise- und Übernachtungskosten werden laut Bild-Informationen nur vom Sender übernommen, wenn dies im Vorfeld abgeklärt worden ist. Wenn ein Star ohne Begründung die Sendung verlässt, gibt es angeblich auch keine Vergütung. Kehrt ein bereits ausgeschiedener Kandidat aus gegebenen Gründen zu "Let's Dance" zurück, gibt es hierfür wohl keine Extra-Zahlung.
RTL bezieht zu den Angaben keine Stellung. "Zu Vertragsdetails äußern wir uns grundsätzlich nicht", stellt der Sender gegenüber Bild klar. In der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel steht bereits die neunte Folge an – hier gibt es eine überraschende Wendung. Comedian Tony Bauer (28) verlässt die Sendung aus gesundheitlichen Gründen – stattdessen kehrt Ann-Kathrin Bendixen als Promi zurück.