"Ich kann mehr": Julian Stoeckel schießt gegen Realitystars
Julian Stoeckel (37) teilt gegen seine Kollegen aus. Der Entertainer, der mit Formaten wie dem Dschungelcamp bekannt wurde, gehört nun zum Cast der Serie B:REAL – Echte Promis, echtes Leben. Doch zum Realitystar macht ihn das noch lange nicht, findet Julian. "Ich finde es wichtig, dass man jetzt TV-Stars vor die Kamera holt. Die wurden durch das Fernsehen, mit dem Fernsehen berühmt. Es gibt da einen Unterschied zu den Menschen, die nur auf Social Media stattfinden", betont der Paradiesvogel im Gespräch mit Promiflash. Er sehe sich klar als eine solche Bekanntheit. Julian stellt klar: "Ich halte Vorträge als Keynote Speaker – ich bin nicht nur schillernd und bunt. Ich kann mehr."
Julian steht für sich selbst und seine Qualifikationen ein. Was ihn von anderen unterscheidet, sei die Dauer und Langfristigkeit seiner Karriere. "Die anderen profilieren sich über ihr Privatleben. Realitystars sind oft schneller auserzählt, als ein Joghurt haltbar ist", urteilt der Berliner im Promiflash-Interview während der Dreharbeiten zur neuen "B:REAL"-Staffel. Bei echten Promis aus dem Fernsehen sei das etwas anderes: "Wir TV-Stars bringen Emotionen mit, sprechen über unsere Emotionen. Das ist viel schöner anzuschauen als die tausendste Affäre mit irgendeiner Verführerin."
Die Macher von "B:REAL" scheinen das ähnlich zu sehen. Schließlich lösten sie Anfang des Jahres eine regelrechte Kündigungswelle aus – Arielle Rippegather (33), Melody Haase (30), Mrs.Marlisa und viele weitere wurden kurzerhand rausgeschmissen. "Bei einem Format wie 'B:REAL' sind Änderungen im Cast normal. Wir erzählen aktuelle und echte Geschichten aus dem Leben von Deutschlands Promis. Um das Format spannend zu halten, stehen daher immer mal wieder andere Gesichter im Fokus, doch auch ein Wiedersehen mit altbekannten Gesichtern ist in den neuen Folgen fest eingeplant", erklärte der Sender damals gegenüber Promiflash.