Harry sauer? Mike Tindall erhält Position bei Invictus Games
Harry sauer? Mike Tindall erhält Position bei Invictus GamesDan Kitwood/Getty Images, Matthew Horwood/Getty ImagesZur Bildergalerie

Harry sauer? Mike Tindall erhält Position bei Invictus Games

- Jannike Wacker
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Mike Tindall (45) soll nun Teil der Invictus Games werden. Wie OK! berichtet, bekam der Ehemann von Zara Tindall (42) als ehemaliger Sportler hinter den Kulissen eine hohe Position im Wettbewerb für Veteranen. Einer, der damit nicht einverstanden sein könnte, ist Prinz Harry (39). Immerhin hat er die Spiele gegründet. "Ich glaube, Harry ist absolut wütend darüber. Es wurde angekündigt, aber sehr leise", erklärt der Korrespondent Richard Fitzwilliams gegenüber GB News. Welche Rolle Mike genau bei den Invictus Games spielen wird, ist derweil nicht bekannt.

Mike ist aber nicht der einzige, dessen Mitwirken bei dem Turnier für kritische Stimmen sorgte. Auch die Beteiligung von Herzogin Meghan (42) löste nicht nur Begeisterung aus. Dabei war es bei ihr nicht Harry selbst, der Unmut äußerte – viel eher sollen es Fans und Beteiligte der Invictus Games gewesen sein. "Einige Leute sagen, sie würden lieber Harry haben wollen, weil er die Invictus Games ins Leben gerufen hat. Andere Leute sagen, es wäre besser, wenn sie sich nicht an diesem Ganzen beteiligen würde, und sie wollen nicht, dass Meghan Reden hält", mutmaßt Richard weiter. Unter anderem soll ihr Auftritt vergangenes Jahr verärgert haben. Die ehemalige Schauspielerin führte die Anwärter auf die Goldmedaillen bei einem Auftritt an: "Sie ist gelaufen, als wäre sie auf einer Modenschau, und [die Teilnehmer] sind hinter ihr gelaufen und haben sehr wütend geschaut, weil sie nicht wirklich viel über Armee und Militär weiß."

In diesem Jahr feiern die Invictus Games ihr zehntes Jubiläum. Groß gefeiert wird das in London und für diesen wichtigen Anlass kommt auch Harry zurück in seine Heimat. Es gab bereits im Vorfeld viele Spekulationen, wie er seine Zeit nutzen wird. Feststeht, dass die Veranstaltung zur Jahrestagsfeier ihn wohl sehr in Anspruch nehmen wird. Unter anderem ist ein Gottesdienst in der St. Paul's Cathedral geplant. Gleichzeitig soll Harry aber auch seinem Vater König Charles (75) einen Besuch abstatten wollen. Doch ein Palastsprecher erklärte gegenüber ITV: "Aufgrund des vollen Programms Seiner Majestät wird dies leider nicht möglich sein."

Herzogin Meghan und Prinz Harry, 2023
Getty Images
Herzogin Meghan und Prinz Harry, 2023
König Charles und Prinz Harry im April 2019
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König Charles und Prinz Harry im April 2019
Könnt ihr verstehen, dass Harry über diese Ernennung wütend sein soll?
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