Besuchte Prinz Harry Vater wegen Sicherheitsbedenken nicht?
Anfang des Monats reiste Prinz Harry (39) im Rahmen seiner Invictus Games in seine Heimat. Während des kurzen Trips sah der Rotschopf entgegen der Hoffnung einiger Royal-Fans seine Familie nicht. Doch wie The Telegraph jetzt berichtet, bot Harrys Vater König Charles (75) seinem Jüngsten sogar an, in einer der königlichen Residenzen zu wohnen – der royale Aussteiger lehnte aufgrund seiner "Sicherheitsbedenken" das Angebot jedoch ab! Angeblich beinhaltete Charles' Vorschlag keine Sicherheitsvorkehrungen, weswegen sich Harry an einem "sichtbaren Ort mit öffentlichen Ein- und Ausgängen und ohne Polizeischutz" hätte aufhalten müssen. Stattdessen entschied er sich für ein Hotel.
Zwar ist offiziell nicht bekannt, wo der 39-Jährige untergekommen wäre, allerdings wird vermutet, dass Charles seinen Sohn in einem Zimmer im St. James's Palace untergebracht hätte. Harrys Cousine Prinzessin Beatrice (35) hat in dem Anwesen dauerhaft eine Wohnung, während Prinzessin Anne (73) über mehrere Zimmer und einen Parkplatz verfügt. Der St. James's Palace wäre anscheinend eine gute Wahl gewesen – denn er befindet sich unweit des Clarence House, wo sich auch Charles aufhält, und hätte zudem einen guten Ort für ein Gespräch des entfremdeten Vater-Sohn-Duos geboten. Hinzu kommt, dass die Residenz rund um die Uhr von bewaffneten Sicherheitskräften bewacht wird. Waren Harrys Bedenken etwa unbegründet?
Dass Harry das Thema Sicherheit sehr am Herzen liegt, wurde bereits in den vergangenen Monaten deutlich. Mit dem Niederlegen ihrer royalen Pflichten verloren er und seine Frau Herzogin Meghan (42) ihr Recht auf vollumfänglichen Polizeischutz. Seitdem geht der jüngere Bruder von Prinz William (41) immer wieder gerichtlich dagegen vor. Jedoch wurden seine Anträge bereits mehrere Male vom zuständigen Richter abgelehnt. Aktuell habe Harry noch die Möglichkeit, die Entscheidung beim Berufungsgericht anzufechten. Sollte er damit erneut scheitern, könnte ihn das eine Menge Geld kosten.