Kontakt: Suchte Prinz Harry in Kate eine Friedensstifterin?
Versucht Prinz Harry (39), einen Weg zurück in die königliche Familie zu finden? Wie der Adelsexperte Tom Quinn nun behauptet, habe der Sohn von König Charles (75) versucht, in den Reihen der Monarchie eine Verbündete zu suchen. "Seit er Großbritannien verlassen hat, hat Harry tatsächlich mindestens einen Royal kontaktiert: Prinzessin Kate (42)", erklärt der Autor laut Mirror. Die versöhnliche Geste soll jedoch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt gewesen sein: "Sie ist verständnisvoll, unterstützt ihren Mann aber voll und ganz und hat, da sie mit ihren eigenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, nicht die Absicht, die Friedensstifterin zu spielen."
Harrys Versuch, Brücken zu bauen, dürfte also vorerst gescheitert sein. Erst kürzlich wurde berichtet, dass sich Kate grundsätzlich bereit erklären würde, ihren Schwager zu treffen und ihm eine Hand zu reichen – jedoch nur unter einer Voraussetzung. "Wenn der König sie bittet, wird sie es tun, aber Charles, der so sensibel und verständnisvoll ist, wird seine verehrte Schwiegertochter wohl kaum um einen solchen Gefallen bitten", berichtete die Adelsexpertin Ingrid Sewerd. Aus eigenem Antrieb scheint die Gattin von Prinz William (41) also kein Interesse an einer Versöhnung zu haben.
Und jetzt könnte Harry sich sogar noch einen weiteren Stein in den Weg zurück nach Hause gelegt haben. Im Mai besuchte der Wahl-Kalifornier gemeinsam mit seiner Gattin Herzogin Meghan (42) Nigeria – und machte sich damit im Königshaus angeblich keine Freunde. "William ist fuchsteufelswild und entschlossen, so etwas in der Zukunft zu verhindern", erklärt Tom die Situation und fügt hinzu: "Der Trip von Meghan und Harry ist ein Beweis dafür, dass die beiden sich weigern zu akzeptieren, dass sie nicht mehr als Royals arbeiten."