Aberglaube? Darum isst Prinzessin Kate keine eckigen Toasts
Dreieckig, halbiert oder doch geviertelt? Die ideale Form von Sandwiches ist ein umstrittenes Diskussionsthema und scheidet die Geister – doch bei den Royals scheint diese Thematik ein neues Level an Ernsthaftigkeit erreicht zu haben. Der ehemalige königliche Küchenchef Graham Newbould arbeitete zwei Jahre lang im Buckingham Palace und sechs Jahre lang im Kensington Palace. In der Dokumentation "Secrets of the Royal Kitchen" verrät er, dass Prinzessin Kate (42) angeblich immer einen Bogen um quadratische Sandwiches macht. Ihre Abneigung gegen eckige Sandwiches ist jedoch weniger Geschmackssache, sondern eher royaler Aberglaube. "Die Royals essen niemals eckige Sandwiches, weil die Tradition besagt, dass jeder, der ihnen spitz zulaufende Speisen vorsetzt, versucht, den Thron von England zu stürzen", erklärt Graham in der Doku.
Es ist also nicht nur die dreifache Mutter, die diesen ungewöhnlichen Tick verinnerlicht hat. Alle Royals des britischen Königshauses teilen Kates Vorliebe, was belegte Brote betrifft! Auch die verstorbene Queen Elizabeth II. (✝96) vermied es, eckige Toastbrote zu verspeisen – sie bevorzugte ohnehin die runden Marmeladen-Sandwiches zu ihrem Nachmittagstee. Bereits frühere Royals wie Königin Victorias Ehemann Prinz Albert sollen aus Angst vor Unglück auf bestimmte Speisen verzichtet haben. Er war der festen Überzeugung, dass das Essen von sargförmigen Gerichten die Monarchie schädigen würde.
Während über ihre Essgewohnheiten so einiges bekannt ist, ist es derzeit jedoch sehr ruhig um die Prinzessin von Wales. Vor knapp zwei Monaten wurde publik, dass Kate an Krebs erkrankt ist. Die Ehefrau von Prinz William (41) befindet sich aktuell in medizinischer Behandlung. Es sind allerdings kaum Informationen zu ihrem Gesundheitszustand bekannt. Bei seinem Besuch im St. Mary's Community Krankenhaus auf den Scilly-Inseln gab der Sohn von König Charles (75) allerdings Update zum Befinden seiner Frau abgegeben – es gehe ihr gut, wie OK! ihn zitierte.