Nicht Kate: Sie wäre beinahe Herzogin von Cambridge geworden
Eine andere Entscheidung und Prinzessin Kate (42) wäre nicht Herzogin von Cambridge geworden. 2011, vor ihrer Hochzeit mit Prinz William (41), verlieh ihr Queen Elizabeth II. (✝96) den Adelstitel. Doch dieser sollte angeblich an jemand anderen gehen – nämlich an Sophie Wessex (59). Laut einem Palast-Insider sollte ihr Mann Prinz Edward (60) eigentlich die Bezeichnung Herzog von Cambridge zu seiner Hochzeit im Jahr 1999 bekommen. Doch es kam anders. "Er sah den Film 'Shakespeare in Love', in dem es eine Figur namens Earl of Wessex gab. Das gefiel ihm und er fragte die Königin, ob er das stattdessen haben könne", behauptet der Informant im Interview mit The Mirror.
Ob das wirklich stimmt, ist allerdings nicht klar. Zu seiner Hochzeit bekam Edward schließlich den Adelsrang Earl of Wessex – und somit wurde seine Liebste zur Gräfin von Wessex. Im vergangenen Jahr bekamen die Eheleute schließlich einen neuen Titel. Zu seinem 59. Geburtstag wurden Edward und Sophie zum Herzog und zur Herzogin von Edinburgh ernannt – zuvor wurde sein verstorbener Vater Prinz Philip (✝99) so angesprochen.
Edward und Sophie sind bekannt dafür, ihre royalen Pflichten stets souverän zu meistern. In den vergangenen Monaten wurden die beiden wichtiger denn je. Sowohl König Charles III. (75) als auch Prinzessin Kate erkrankten an Krebs. Während der Regent wieder arbeitet, muss sich seine Schwiegertochter hingegen noch schonen. Auf Edward und seine Frau ist aktuell deswegen besonders Verlass und sie übernehmen viele Termine. "Edward und Sophie dienen als hervorragende Vorbilder für ihre Großneffen und Großnichten. Sie zeigen ihnen, dass man auch als 'Ersatz' ein geschätztes Mitglied der königlichen Familie ist und erfolgreich arbeiten kann", erklärte Jennie Bond OK! Magazine dazu.