Großer Royal-Clinch: Sarah Ferguson hofft auf Versöhnung
Großer Royal-Clinch: Sarah Ferguson hofft auf VersöhnungGetty ImagesZur Bildergalerie

Großer Royal-Clinch: Sarah Ferguson hofft auf Versöhnung

- Marlene Windhoefer
Lesezeit: 2 min

Sarah Ferguson (64) gibt die Hoffnung nicht auf. Im britischen Königshaus sind die Mitglieder vor allem auf einen Namen nicht gut zu sprechen: Prinz Harry (39). Dieser ist neben Prinz William (41) auch mit seinem Vater König Charles III. (75) zerstritten – eine Schlichtung des Konflikts scheint aktuell eher ausgeschlossen zu sein. Doch Sarah hofft offenbar weiterhin auf eine Versöhnung. "Ich denke, der Schlüssel zum Leben ist, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen. Und auch Vergebung ist eine großartige Sache. Ich denke, man muss sich selbst vergeben und anderen vergeben", erklärte sie auf der amfAR-Gala gegenüber People.

Zwar ordnete Sarah ihre Worte nicht genauer ein, doch Royal-Experte Tom Quinn ist davon überzeugt, dass die Mutter von Prinzessin Beatrice (35) und Prinzessin Eugenie (34) damit den anhaltenden Zoff zwischen Harry und dem Rest der Blaublüter indirekt thematisierte. Laut ihm seien ihre Aussagen eine "klare Anspielung auf Meghans und Harrys anhaltende Fehde mit Prinz William und König Charles", wie er gegenüber The Mirror erklärte.

Harry verscherzte es sich bereits vor Jahren mit seiner Familie. 2020 stiegen er und seine Frau Herzogin Meghan als Vollzeit-Royals aus und zogen in die USA. Es folgte eine Netflix-Doku, in der die beiden dem britischen Königshaus schwere Vorwürfe machten. Zudem teilte der 39-Jährige in seinen Memoiren "Reserve" heftig gegen seine Familie aus. Seitdem soll er vor allem für seinen Bruder William quasi nicht mehr existieren.

König Charles und Prinz Harry, 2022
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König Charles und Prinz Harry, 2022
Prinz William und Prinz Harry, 2022
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Prinz William und Prinz Harry, 2022
Denkt ihr, dass Sarah in dem Interview den Zoff zwischen Harry und seiner Familie meinte?
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