James Blunt meint: Carrie Fisher hatte "Druck, dünn zu sein"
James Blunt (50) war ein guter Freund der verstorbenen Carrie Fisher (✝60). In einem Interview mit "The Independent" sinniert der "You're Beautiful"-Interpret nun über die Zeit vor dem Ableben der Schauspielerin. "Ich war am Tag vor ihrem Tod bei ihr", erinnert sich der Sänger. "Sie hat ihren Körper wirklich schlecht behandelt und hatte gerade wieder den Job als Prinzessin Leia in einem neuen Star Wars-Film bekommen. Carrie hatte wirklich einen Höhepunkt erreicht, aber sie übte viel Druck auf sich aus, dünn zu sein."
Um 2004 lebte James mit der Verstorbenen und deren Mutter Debbie Reynolds (✝84) zusammen. Damals habe er mit dem Hollywoodstar einige tiefgründige Gespräche geführt – unter anderem über die Filmbranche. Der 50-Jährige behauptet: "Sie hat sich wirklich sehr unter Druck gesetzt, hat wieder Drogen genommen und als sie in das Flugzeug stieg, hatte sie sich praktisch umgebracht."
Carrie verstarb im Jahr 2016. Während eines Fluges von London nach Los Angeles erlitt die damals 60-Jährige einen Herzstillstand und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Jegliche Rettung kam für die Mutter von Billie Lourd (31) jedoch zu spät. Obwohl verschiedene Substanzen im Körper der Fernsehgröße nachgewiesen werden konnten, ist unklar, was genau zu ihrem Tod geführt hat.