James Blunt muss seinen Namen nach Chart-Wette nicht ändern

James Blunt muss seinen Namen nach Chart-Wette nicht ändern

- Kaja Hempel
Lesezeit 2min
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Der britische Sänger James Blunt (50) muss seinen Namen nach einer Wette doch nicht in "Blunty McBluntface" ändern, wie die Daily Mail berichtet. Nachdem sein neu aufgelegtes Album "Back to Bedlam" nicht wie erhofft auf Platz eins der Charts gelandet ist, bleibt ihm die skurrile Namensänderung erspart. In der australischen Fernsehsendung "The Project" zeigte sich James kürzlich erleichtert darüber, dass das Album nur auf Platz sieben eingestiegen ist: „Ich bin glücklich, weil meine Frau versprochen hat, ihren Namen sonst in ihren Mädchennamen zu ändern."

James hatte zuvor versprochen, seinen Namen legal in einen von der Öffentlichkeit gewählten Namen zu ändern, falls sein Album die Chartspitze erreichen würde. Die Fans entschieden sich humorvoll für "Blunty McBluntface". "Ich hätte mich persönlich für 'Jimmy Spliff' entschieden", scherzte der Sänger weiter. Selbst seine Kinder hätten kreative Vorschläge gemacht und wollten ihn "Itsy Bitsy Teeny Weeny Pop Star" nennen. Ursprünglich hatte James das Versprechen als Anreiz für seine Fans gedacht, die Neuauflage seines Albums zu kaufen, das Hits wie "You're Beautiful" und "Goodbye My Lover" enthält.

James ist bekannt für seinen selbstironischen Humor und den lockeren Umgang mit seiner Karriere. Mit der Wiederveröffentlichung von "Back to Bedlam" feiert James das 20-jährige Jubiläum seines Durchbruchs. Das Album erreichte damals mehrfach Platinstatus und machte ihn international berühmt. Neben der Neuauflage plant der Sänger auch eine Tournee, um an seine frühen Erfolge anzuknüpfen. Privat ist James glücklich verheiratet und Familienvater.

James Blunt und Sofia Wellesley, Mai 2022
Getty Images
James Blunt und Sofia Wellesley, Mai 2022
James Blunt, 2005
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James Blunt, 2005
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