Chris Hemsworths neuer Film lockt nur wenige Fans ins Kino!
Chris Hemsworth (40) muss eine Flaute einstecken. Seinen Film "Furiosa: A Mad Max Saga" wollten wohl weniger Fans anschauen als erhofft. Das geht aus verschiedenen Berichten von Medien wie unter anderem Daily Mail hervor. In den USA spielte der Streifen rund 29,5 Millionen Euro ein – und das bei einem Budget von circa 157 Millionen Euro! In einem der australischen Kinos wurden sogar nur 200 Tickets verkauft seit Release. Normalerweise würden rund 1.000 von diesen über den Kassentisch gehen.
Aber was ist der Grund für die gefloppten Einnahmen? "Jeder Kommentar lautete: 'Oh, war das gut!'", erinnert sich der Manager des Ermerald Cinema Complexes in Queensland. Laut ihm sei nicht der Film Schuld an den niedrigen Zahlen, sondern ein generelles Desinteresse der Besucher. Gegenüber NewsWire erklärt er: "Furiosa ist eigentlich ein sehr guter Streifen, aber das reicht offenbar nicht."
Für Chris waren zumindest die Dreharbeiten ein ziemlicher Spaß. Das deutete er in einem Interview mit People an. Neben ihm stand unter anderem auch Ehefrau Elsa Pataky (47) vor der Kamera. "Es ist wie ein Date-Abend für uns!", schwärmte der Schauspieler und meinte zudem: "Ich liebe es. Ich liebe es, Zeit mit ihr zu verbringen, vor allem in einem kreativen Rahmen!" Zu den miesen Verkaufszahlen äußerte sich der 40-Jährige bislang nicht öffentlich.