"Verängstigt": Christine Quinns Ex lässt sie ausspionieren!
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"Verängstigt": Christine Quinns Ex lässt sie ausspionieren!

- Fabienne Stepczynski
Lesezeit 3min
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Der Rosenkrieg zwischen Christine Quinn (35) und ihrem Ex Christian Richard nimmt kein Ende. Nachdem sich der Tech-Mogul wegen häuslicher Gewalt vor Gericht behaupten musste, wurde festgelegt, dass er sich der Selling Sunset-Bekanntheit und ihrem gemeinsamen Sohn nicht weniger als 100 Meter nähern darf. Aus neuen Gerichtsunterlagen, die The Standard vorliegen, geht nun hervor, dass Christian "vorsätzlich gegen die einstweilige Verfügung verstoßen" haben soll, indem er "einen Vertreter in seinem Namen auf das Grundstück schickte, um Frau Quinn effektiv auszuspionieren". Demnach habe Christine "eine Warnung auf ihrem Handy erhalten, dass sich eine Person auf ihrem Grundstück befand", nachdem sie zuvor Kameras installiert hatte, um sicherzugehen, dass sich ihr Noch-Ehemann an die gerichtliche Anordnung hält. "Sie beobachtete einen unbekannten Mann live von ihrem Telefon, der in ihrer Garage und vor ihrem Pool herumschnüffelte. Er befand sich in einem Bereich des Grundstücks, der für die Öffentlichkeit nicht zugänglich war", heißt es in den Dokumenten.

Der Netflix-Star habe erkannt, dass es sich bei der Person nicht um Christian, sondern um jemanden völlig Fremden handelte – und sei daher völlig "verängstigt" gewesen. Sie habe den Unbekannten außerdem später auf Fotos erkannt, die in einem US-Magazin veröffentlicht worden waren: Diese zeigten ihn bei einem Spaziergang mit Christian nach einer Gerichtsverhandlung. "Es ist unbestritten, dass dieser Eindringling ein Vertreter und/oder Mitarbeiter von Herrn [Richard] ist. Herr [Richard] wusste, dass er sich nicht auf dem Grundstück aufhalten durfte und schickte seinen Agenten trotzdem dorthin, um Frau Quinn auszuspionieren", steht in den Gerichtsunterlagen. Es wird zudem behauptet, es sei nicht das erste Mal, dass Christian jemanden in seinem Namen schickte, "um Frau Quinn zu erschrecken, einzuschüchtern, zu belästigen und den Frieden zu stören." Sie und ihr Sohn werden "aus Angst vor fremden Männern, die nach Belieben kommen und gehen, aus der ehelichen Wohnung gedrängt". Christine werde aber keine Anklage wegen Missachtung erheben, sondern nur, wenn die angeblichen Verstöße fortgesetzt werden.

Bereits im April hatte Christine dem Vater ihres Kindes vorgeworfen, das Kontaktverbot verletzt zu haben: Der 45-Jährige habe den Code ihres Eingangstors geändert. "Damit hat er mich und unseren zweijährigen Sohn aus unserem Haus ausgesperrt und gegen beide Anordnungen verstoßen. Seit der Einreichung dieses Antrags wohne ich bei einem Freund, weil ich keinen Zugang zu meinem eigenen Haus habe. [...] Daher kann ich auch keine persönlichen Gegenstände von mir oder meinem Sohn mitnehmen, da sie alle im Haus sind", erklärte sie damals in Unterlagen, die RadarOnline vorlagen. Christian habe außerdem jegliche Log-in-Passwörter für das Überwachungssystem, das WLAN-Konto und sogar für die Klimaanlage geändert.

Christine Quinn, Ex-"Selling Sunset"-Star
Getty Images
Christine Quinn, Ex-"Selling Sunset"-Star
Christine Quinn und Christian Richard
ActionPress / TPG / BACKGRID
Christine Quinn und Christian Richard
Denkt ihr, dass sich Christine dazu noch öffentlich äußern wird?
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