Zwölf "Reality Queens": Ist da Zickenkrieg vorprogrammiert?
Bald ist es so weit! Die neue Show "Reality Queens" steht in den Startlöchern! Ab dem 6. Juni ziehen zwölf Promi-Damen in den südamerikanischen Regenwald und müssen dort gemeinsam die Herausforderungen der Wildnis meistern. Da ist Drama doch vorprogrammiert, oder? Im Interview mit RTL ahnen die Kandidatinnen vorab schon Böses. So ist sich beispielsweise Vanessa Nwattu sicher: "Nur Frauen bedeutet für mich pures Drama! Es wird mit Sicherheit viel diskutiert, gelacht und geweint – aber auch viel Hinterhältiges passieren. Wenn ich nur daran denke, bekomme ich schon Kopfschmerzen!"
Mit dieser Meinung ist die Freundin von Aleksandar Petrovic (33) offenbar nicht allein. Auch Marlisa Rudzio rechnet mit einigen Streitereien: "Das Drama-Potenzial ist sehr hoch, wenn nur Frauen dabei sind." Die Teilnehmerinnen Sandra Sicora (32) und Patricia Blanco (53) gehen sogar noch weiter. Die Reality-TV-Bekanntheiten wären offenbar lieber mit Männern im Dschungel. "Wenn man mir die Wahl gibt, eingesperrt in einem Käfig mit 50 Männern oder Frauen zu sein, würde ich mich definitiv für die Männer entscheiden", gibt die Tochter von Roberto Blanco (87) an. Auch Sandra findet: "Generell verstehe ich mich immer besser mit Jungs, die sind unkompliziert, lästern nicht und man hat jede Menge Spaß. Frauen haben ständig Probleme."
Und was sagt der Moderator Filip Pavlovic (29) dazu? Der ehemalige Dschungelkönig glaubt, in der Wildnis geht es nicht ums Geschlecht! "Es geht weniger um das Geschlechterverhältnis, sondern mehr darum, wie jede Person ihre Einzigartigkeit in das Abenteuer einbringt", macht der Moderationsneuling deutlich. Er freue sich auf den wilden Mix aus unterschiedlichen Persönlichkeiten: "Für mich als Moderator ist es ein Paradies, weil es unendlich viele Geschichten zu erzählen gibt und jeder Tag neue Überraschungen bringt."