So fühlt sich Prinzessin Dianas Bruder Jahre nach ihrem Tod
Prinzessin Dianas (✝36) tragischer Tod 1997 beschäftigt ihre Anhänger auf der ganzen Welt noch heute. Ihr jüngerer Bruder, Charles Spencer (60), hielt damals die Trauerrede in der Westminster Abbey in London für sie. Er zählte zu den wenigen engsten Vertrauten der beliebten Prinzessin. Nach ihrem tödlichen Autounfall verriet Charles gegenüber People, wie er selbst viele Jahre später von dem Gedanken heimgesucht wurde, dass er noch etwas hätte tun können, um seine Schwester zu retten: "Man denkt immer: Gott, ich wünschte, ich hätte sie beschützen können. Es war einfach niederschmetternd".
In den vergangenen Jahren hat der 9. Earl Spencer das Andenken an seine ältere Schwester stets bewahrt. So teilt er regelmäßig Fotos aus ihrer Kindheit in den sozialen Medien. Damit erinnert er sich, aber auch seine Follower, an wichtige Ereignisse, die in Verbindung mit Diana stehen. Dazu zählen beispielsweise ihr Geburtstag oder der Jahrestag ihres Todes am 31. August. Das Grab seiner Schwester besucht er laut einem Interview mit "Good Morning Britain" insbesondere an bedeutenden Tagen wie Muttertag und bringt immer Blumen mit. Er offenbarte: "Ich gehe oft dorthin. Es ist eine Oase der Ruhe und ein schöner Ort zum Hingehen."
Der britische Adlige und Journalist feierte in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag, bei welchem seine engen Freunde und Familie anwesend waren. Sein ausgesprochen gutes Verhältnis zur Familie bedeutet ihm persönlich sehr viel, wie er in verschiedenen Interviews vermehrt betont. Im Gespräch mit People erwähnt er insbesondere, dass er es fantastisch findet, wie Prinz Harry (39) und Prinz William (41) ihre Mutter Diana nach all der Zeit so wundervoll in Ehren halten. Die Königin der Herzen ist in seinem Leben auch nach den vielen Jahren allgegenwärtig.