"Bauer sucht Frau International"-Philipp erntet herbe Kritik
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"Bauer sucht Frau International"-Philipp erntet herbe Kritik

- Charlotte Stehr
Lesezeit: 2 min

Im Finale von Bauer sucht Frau International konnte Permakulturbesitzer Philipp seine Susanne nicht von sich überzeugen. So blieb er am Ende allein auf seinem Hof in Togo. Auf dem offiziellen Instagram-Account der Show können viele Fans die Abfuhr der Yogalehrerin nachvollziehen. "Der will keine Frau, sondern eine Arbeitskraft. Der würde eine Frau eher unglücklich machen. Unmöglich, der Typ", schreibt ein Follower. Außerdem wird ihm vorgeworfen, egoistisch zu sein und nicht auf die Bedürfnisse seiner Partnerin geachtet zu haben. Allerdings hat der Landwirt auch Unterstützer. Ein Fan kommentiert: "Ich finde den Typ gut! Keiner sollte sich verbiegen."

Im Finale zofften sich die zwei "Bauer sucht Frau International"-Teilnehmer, nachdem die Globetrotterin eine Barriere um Philipps Küche gebaut hatte. Damit hatte sie verhindern wollen, dass sein Esel den Raum betreten würde. Auf das Bauprojekt reagierte der gebürtige Berliner wenig beeindruckt und kritisierte zudem Susannes Arbeit. Daraufhin hatte sie die Nase voll und entschied: "Eigentlich hätte das cool werden können, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe."

Schon vor Susanne hatte eine potenzielle Partnerin den Hof des 41-Jährigen verlassen. Hofdame Caro war auch wenig begeistert von ihrem Bauern gewesen. "Ganz stumpf gesagt: Ich kann ihn menschlich eigentlich nicht besonders gut leiden. Das ist mir am Anfang nicht so aufgefallen, aber es gibt Eigenschaften an ihm, die ich nicht haben kann", hatte sie erklärt, bevor sie die Show in der sechsten Folge verließ.

"Bauer sucht Frau International"-Kandidaten Philipp und Susanne
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"Bauer sucht Frau International"-Kandidaten Philipp und Susanne
Philipp, Susanne und Caro bei "Bauer sucht Frau International"
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Philipp, Susanne und Caro bei "Bauer sucht Frau International"
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