"Albtraum": Diese zwei Feierlichkeiten fürchtet Prinz Harry
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"Albtraum": Diese zwei Feierlichkeiten fürchtet Prinz Harry

- Malin Friedrich
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Prinz Harry (39) ist sich mit seiner royalen Familie weiterhin nicht grün. Vor allem zwei bestimmte Tage im Jahr sollen dem Mann von Herzogin Meghan (42) deshalb wirklich schwer im Magen liegen: der Vatertag und der Geburtstag von König Charles (75). Beide Feierlichkeiten seien für den Bruder von Prinz William (41) ein wahrer "Albtraum", wie OK! berichtet. "Er weiß, dass die Welt ihn dabei beobachtet und zusehen wird, ob er groß genug ist, um seinem Vater die Hand zu reichen", erklärt Adelsexperte Tom Quinn.

Dennoch ist sich der Royal-Kenner sicher, dass Harry über die Ehrentage seines Vaters nicht hinwegsehen werde. "Er ist fest entschlossen, seine schwierige Beziehung zu seinem Vater zu ignorieren, und er wird sicherlich eine herzliche Botschaft senden", erklärt Tom weiter. Der Adelsexperte ist der Meinung, dass nicht vergessen werden dürfe, dass Harry seinen Vater wirklich liebe und lediglich die Tatsache hasse, dass Charles immer nur seinen ältesten Sohn bei Familienstreitigkeiten zu unterstützen scheine. Dennoch soll der 39-Jährige an einem Treffen mit seinem Vater interessiert sein. Tom meint: "Harry hat bereits versucht, einen Termin mit seinem Vater zu vereinbaren, aber der weicht der Terminfindung aus."

Unter dem zerrütteten Familienverhältnis leiden nicht nur die Erwachsenen, sondern auch die Kinder. Hinzu kommt, dass zwischen den Familien mehrere tausend Kilometer und ein Ozean liegen. Gegenüber Mirror stellte ein Insider klar, dass es dem Regenten nicht mehr ausreiche, seine Enkelkinder nur noch per Videoanruf zu sehen: "Der König möchte unbedingt am Leben seiner Enkelkinder teilhaben." Für den Monarchen stehen seine Liebsten an oberster Stelle, weshalb er sich niemals damit zufriedengeben wollen würde, die Jüngsten der Familie lediglich über das Handy zu sehen.

Prinz Harry und König Charles III. im April 2019
John Phillips/Getty Images
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Prinz Harry und Herzogin Meghan mit ihren Kindern Archie und Lilibet
HSH Alexi Lubormirski
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