Jodie Turner-Smith ist happy über Ex Joshua Jacksons Romanze
Jodie Turner-Smith (37) hat sich erstmals zur neuen Beziehung ihres Ex-Mannes Joshua Jackson (46) mit Lupita Nyong’o (41) geäußert. In einem Interview mit The Cut gibt die Schauspielerin an, dass sie froh für das Paar sei: "Gut für sie. Glück ist notwendig, um friedlich gemeinsam Eltern zu sein." Jodie, die mit Joshua eine vierjährige Tochter namens Juno hat, strebt danach, eine harmonische Co-Elternschaft zu gestalten – ähnlich wie Gwyneth Paltrow (51) und Chris Martin (47). "Ich hoffe wirklich, dass sie glücklich sind und es uns als Familie zugutekommt", fügt sie hinzu.
Joshua und Jodie haben sich 2023 nach vier Jahren Ehe getrennt. Im Oktober desselben Jahres reichte die 37-Jährige die Scheidung ein, wobei sie "unüberbrückbare Differenzen" als Grund nannte. Nur wenige Wochen nach der Trennung bestätigte dann ihr Ex seine Romanze mit der Oscar-Preisträgerin Lupita. Das Pärchen wurde bei einem gemeinsamen Urlaub in Mexiko beim Küssen fotografiert. Trotz des Schmerzes über das Ende ihrer eigenen Beziehung legt Jodie den Fokus nun auf ihre Tochter. Sie betont in dem Interview, wie wichtig es sei, vor allem für Tochter Juno da zu sein und eine friedliche Co-Elternschaft zu pflegen.
Jodie und Joshua wurden im Sommer 2019 das erste Mal miteinander gesichtet. Für den "Dawson's Creek"-Star war sie nach seiner letzten Beziehung mit Diane Kruger (47) die erste Frau, die ihn wieder verzaubert hatte. Noch im selben Jahr gaben sich die beiden dann das Jawort und begrüßten im Frühjahr 2020 ihr gemeinsames Töchterchen auf der Welt. Für die damals frisch gebackene Mama ein ganz schön großer Balanceakt, wie sie Bustle verriet: "In der Vergangenheit wurden Frauen immer gebeten, sich zwischen einer großartigen Mutterrolle und einer großartigen Karriere zu entscheiden. Josh hat immer versucht, dafür zu sorgen, dass ich all die Unterstützung bekomme, die ich brauche, damit ich beides tun kann."
Doch der Prozess der Trennung, der später folgte, hatte auch erhebliche Auswirkungen auf Jodies Psyche und Wohlbefinden. In dem Interview mit Sunday Times Style vor wenigen Monaten offenbarte die Schauspielerin, dass die Entscheidung zur Scheidung eine tiefgehende Selbstreflexion und das Streben nach Authentizität erforderte. "Ich musste hart daran arbeiten, mich selbst wiederzufinden und die richtige Entscheidung für mein Leben und das meiner Tochter zu treffen", erläuterte sie. Trotz der emotionalen Turbulenzen betonte sie, dass es manchmal notwendig sei, schwierige Entscheidungen zu treffen, um ein langfristig gesundes Umfeld zu schaffen.
Für Tochter Juno setzt Jodie weiterhin alles daran, ein stabiler und liebevoller Anker zu sein. Auch Joshua hat öffentlich bekräftigt, dass seine Tochter seine oberste Priorität bleibt. In den gemeinsamen rechtlichen Vereinbarungen teilen sich der Serienstar und die "The Acolyte"-Darstellerin das Sorgerecht, was zeigt, dass trotz aller Differenzen das Wohl ihrer gemeinsamen Tochter im Mittelpunkt steht. "Wir möchten, dass Juno weiß, dass sie über alles geliebt wird und dass wir als Eltern immer für sie da sind, unabhängig von unserer eigenen Beziehungssituation", betonte Jodie abschließend.