Nach Nasen-OP: Kerry Katonas Verlobter war nicht für sie da

Kerry Katona und Ryan MahoneyInstagram / ryanmahoney_7
19. Juni 2024 -
Carla Menzel

Vor wenigen Wochen ließ Kerry Katona (43) ein dunkles Kapitel hinter sich. Durch ihre starke Drogensucht in ihren Zwanzigern hatte die Atomic Kitten-Bekanntheit jahrelang mit einer kaputten Nasenscheidewand zu kämpfen. Die Schäden ließ sie kürzlich durch eine schmerzhafte Operation endgültig beseitigen. Während dieser Strapazen habe sie sich mehr Unterstützung von ihrem Verlobten Ryan Mahoney erhofft, gesteht die britische Sängerin nun ehrlich im Interview mit The Mirror. Statt sich um seine Liebste zu kümmern, fuhr Ryan offenbar lieber nach London, um sich tätowieren zu lassen. Der ehemalige Popstar betont: "Das hat mich verärgert, weil ich mich nicht unterstützt fühlte, und ich hätte die emotionale Unterstützung gut gebrauchen können."

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Kerry Katona, britische SängerinInstagram / kerrykatona7

Nach der Operation habe sich Kerry eine kleine Auszeit genommen und eine Woche lang von ihrer Mutter pflegen lassen. Als sie nach Hause kam, habe sie ein böses Wunder erlebt: "Als ich letzte Woche von einem Aufenthalt bei meiner Mutter nach Hause kam, war das Haus in einem furchtbaren Zustand." Sie sei deshalb sehr wütend auf ihre Kinder und Ryan gewesen. "Niemand hatte aufgeräumt. Das frustriert mich, denn das passiert immer, wenn ich weg bin. Ich erhole mich immer noch von meiner Nasenoperation und selbst das Bücken tut im Moment weh wegen der Narbe auf meiner Rippe", macht die Musikerin ihre Enttäuschung deutlich.

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Ryan Mahoney und Kerry KatonaInstagram / ryanmahoney_7

Herrscht jetzt Ärger im Paradies? Wie Kerry im Gespräch mit dem Magazin erklärt, habe sich die Beziehung zu ihrem Verlobten schnell wieder von der Krise erholen können. Zu Ryans 36. Geburtstag vor wenigen Tagen genossen die Turteltauben sogar einen romantischen Kurzurlaub in Zweisamkeit. "Es war so toll. Wir hatten ein so entspanntes Wochenende und ich glaube, das war genau das, was wir gebraucht haben. Es hat mir gezeigt, dass wir offensichtlich mehr gemeinsame Zeit brauchen", schwärmt die 43-Jährige.

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Carla Menzel
Redakteurin
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