Private Spenden erhalten? Annika Hoenig dementiert Vorwürfe
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Private Spenden erhalten? Annika Hoenig dementiert Vorwürfe

- Mareike Bauer
Lesezeit 2min
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Seit mehreren Wochen liegt Heinz Hoenig (72) im Krankenhaus und musste dort bereits mehrmals operiert werden. Da er nicht krankenversichert ist, wurde ein Spendenaufruf für den Schauspieler gestartet, um die Klinikrechnungen zu bezahlen. Seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig (39) soll laut Bild-Informationen noch private Spenden auf ein separates Konto erhalten haben. Diesen Vorwürfen widerspricht Annika nun in ihrer Instagram-Story: "Ich habe zu keinem Zeitpunkt zu privaten Spenden aufgerufen und auch nie private Spenden auf meinem Konto erhalten. Weder von meinen Freunden noch von anderen Menschen."

Um näher bei ihrem Mann in Berlin sein zu können, zog die 39-Jährige vorübergehend in eine kleine Wohnung in der Nähe des Krankenhauses. Auch dafür nutze sie keine Spendengelder, erklärt die gelernte Krankenschwester im Netz. "Und wie oft nachgesagt, bin ich nicht arbeitslos, sondern selbstständig tätig. Was es mir erlaubt, 24/7 in Berlin bei meinem Mann zu sein", erklärt Annika ihren Followern.

Dass Annika so oft wie es möglich ist bei ihrem Mann Heinz sein möchte, ist bei seinem Krankheitsverlauf verständlich. Ende April hatte sich Heinz einer überlebenswichtigen Notoperation unterzogen, die er gut überstanden hatte. Doch kurze Zeit später verschlimmerte sich sein Zustand wieder drastisch. Nachdem er wieder ins künstliche Koma versetzt werden musste, ist er aktuell wach und muss künstlich beatmet werden. Seine Managerin erklärte gegenüber RTL: "Natürlich ist er dadurch auch sehr gehandicapt und eingeschränkt. Aber sonst kriegt er alles mit, ist bei vollem Bewusstsein."

Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig
Instagram / anni.ka_hoenig
Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig
Heinz Hoenig, Schauspieler
Instagram / heinz_hoenig_official
Heinz Hoenig, Schauspieler