Bei Joshua Kimmich und seiner Lina funkte es nicht sofort
Joshua Kimmich (29) und seine Lina schweben im Liebesglück. Erst in diesem Jahr begrüßten der Profifußballer und seine Liebste ihr viertes gemeinsames Kind. Der Nationalspieler und die Juristin gelten als absolutes Traumpaar der deutschen Fußballszene. Sofort gefunkt habe es zwischen dem heutigen Ehepaar jedoch nicht, wie Lina in der ZDF-Reportage "Joshua Kimmich – Anführer und Antreiber" berichtet. "Es war nicht Liebe auf den ersten Blick. Wir haben uns getroffen, wir haben uns gut verstanden. Wir haben miteinander gelacht", erinnert sich die 32-Jährige. Obwohl nicht sofort die Funken übersprangen, habe sie Gefallen an dem Humor des Kickers gefunden: "Ich behaupte: Nur weil er mich damals zum Lachen gebracht hat, habe ich mich damals auf ihn eingelassen."
Die Turteltauben lernten sich kennen, als Joshua für RB Leipzig spielte. Lina arbeitete zu der Zeit im Ticket- und Fanshop des Vereins. An eine langfristige Beziehung habe die Brünette jedoch nicht geglaubt: "Am Anfang hat man natürlich gedacht, dass das nicht lange hält." Vor allem, da Joshuas Vertrag mit den Sachsen im Jahr 2015 auslief. "Ich habe gedacht: Okay, er hat jetzt noch ein Jahr den Vertrag, was weiß ich, wo er danach hingeht", berichtet die vierfache Mutter in der Reportage. Dieses Hindernis stand ihrer Liebe jedoch nicht im Weg. Gemeinsam zogen sie ein Jahr später für seinen neuen Verein nach Bayern. Für den Profikicker ein absoluter Liebesbeweis: "Sie war bereit dazu, meinetwegen nach München zu ziehen", schwärmt er.
Bis sie sich verliebten, dauerte es bei den vierfachen Eltern offenbar ein wenig. Auch beim Heiraten hatten es Joshua und Lina nicht eilig. Erst knapp acht Jahre nach ihrem Kennenlernen traten sie vor den Traualtar: Im Juni 2022 gaben sie sich in einer intimen Zeremonie das Jawort. Kurz davor waren sie bereits zum dritten Mal Eltern geworden. In seiner Rolle als Vater geht der Bayern-Star scheinbar komplett auf. "Ein Kind gibt dem Leben einen ganz anderen Inhalt, eine ganz neue Aufgabe ist da", schwärmte er im April 2020 im Interview mit der Münchner Abendzeitung.