Jessica Biel ist Justin Timberlakes Verhaftung "peinlich"
Jessica Biel (42) ist enttäuscht von ihrem Ehemann Justin Timberlake (43), nachdem dieser vor rund zwei Wochen wegen Trunkenheit am Steuer festgenommen wurde. Der Sänger wurde in den Hamptons in Handschellen gelegt worden – das sei für Jessica "peinlich" gewesen. "Sie hat ihm so lange die Treue gehalten. Es ist eine Sache, mit Freunden ein Glas zu trinken. Eine andere, so viel Alkohol zu konsumieren, dass man fahruntüchtig wird", verrät eine nahe Quelle gegenüber OK! Magazine.
Der Insider erklärte weiter, dass es bereits schwierig in ihrer Ehe sei, da der 43-Jährige aufgrund seiner "The Forget Tomorrow World Tour" häufig abwesend ist und sie sich nur per FaceTime sehen können. Trotz möglicher Spannungen zeigte sich Jessica bei einem Konzert in New York nach dem Vorfall unterstützend. In einer Instagram-Story von "Real Housewives of New York"-Star Jessel Taank war Jessica tanzend und trinkend bei dem Auftritt ihres Mannes zu sehen. Sie schien eine gute Zeit zu haben und sang bei seinem Hit "Until the End of Time" sogar mit.
Nachdem die Polizei ihn wegen Missachtung von Verkehrsregeln gestoppt hatte, wurde ihm Trunkenheit am Steuer vorgeworfen, was zu seiner Verhaftung führte. Justin verweigerte einen Alkoholtest, was seine Lage zusätzlich erschwerte. Auch wenn er inzwischen wieder auf freiem Fuß war, musste er weiterhin mit den rechtlichen Konsequenzen und möglichen Auswirkungen auf seine Karriere und sein Privatleben kämpfen. Am 26. Juli muss er sich laut Entertainment Tonight erneut vor Gericht verantworten.
Nach seiner Festnahme bestritt der "Mirrors"-Interpret, zu betrunken gewesen zu sein. "Ich hatte einen Martini und bin meinen Freunden nach Hause gefolgt", behauptete er laut einem Bericht der Sag Harbor Police. Der anwesende Polizist hatte jedoch eine andere Sicht – der Musiker habe glasige, rote Augen und eine starke Alkoholfahne gehabt. Wie People berichtete, bestätigte der Barkeeper der Bar in Sag Harbor jedoch Justins Aussage: "Er hatte nur einen Martini." Ein weiterer Mitarbeiter meinte bekräftigend: "Wenn er mehr getrunken hat, war es nicht hier."
Der ganze Vorfall ist Justin selbst mittlerweile offenbar unangenehm. Wie eine Quelle gegenüber Entertainment Tonight erklärte, fühlt er sich "reumütig, beschämt und gedemütigt". Er scheint sich zwar zu schämen, doch wolle sich trotzdem nicht komplett runterziehen lassen: "Diese Situation hat ihn sehr mitgenommen. [...] Er nimmt das ernst und erkennt, wie es sich auf seine Familiendynamik als Ehemann und Vater auswirken kann – und auch auf seine Fans." Ihm sei es wichtig, auch weiterhin ein positives Vorbild für seine Liebsten und seine Fans sein zu können und wolle nun aus dieser Situation lernen.